Versuch gescheitert: Die zweite Episode der neuen ProSieben-Reality «Reality Queens auf Safari» bestätigt die schwachen Vorwochenwerte. Will man diesen noch irgendetwas Positives abgewinnen, so kann man sagen, dass das Format immerhin in Sachen Quote nicht abgegeben und bei den Zuschauern minimal dazugewonnen hat. Sahen in der Vorwoche 1,15 Millionen Menschen die gut zweistündige Primetime-Produktion, waren es an diesem Donnerstag 1,20 Millionen. Bei den Jungen stiegen die Zuschauer um 40.000 auf nun 0,81 Millionen.Das hatte einen konstanten Marktanteil von 8,2 Prozent zur Folge – kein guter Wert für ProSieben. Erfolgreichstes Format für die Münchner am Abend war das ab 22.25 Uhr gesendete Magazin «red!», das aber nicht über 8,8 Prozent hinaus kam und somit ebenfalls schon bessere Tage gesehen hatte. 0,96 Millionen Menschen sahen zu.
So hat sich «Task Force Berlin» geschlagen
- Montag: 0,47 Millionen Zuschauer ab drei, 7,1% Zielgruppe
 - Dienstag: 0,52 Millionen Zuschauer ab drei, 8,4% Zielgruppe
 - Mittwoch: 0,49 Millionen Zuschauer ab drei, 8,4% Zielgruppe
 





ZDF fährt am Nachmittag gut mit der «SOKO»
Neuer Vorabend: Draeger fehlen die Jungen

Supervisor Sound Technics (m/w/d)
Initiativbewerbungen (m/w/d)
Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 



