US-Fernsehen

Entschieden: ABC beendet «Private Practice»

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Nach weiter sinkenden Zuschauerzahlen ist die Entscheidung nun gefallen. Im Winter endet der Ableger von «Grey’s Anatomy».

Dass «Private Practice» die Ziellinie erreichen werde, wie es Schöpferin Shonda Rhimes nennt, steht seit dieser Woche fest. Mitgeteilt hat dies nun die Schöpferin selbst, unter anderem im US-Magazin TV Line. Der Ableger von «Grey’s Anatomy» geht somit nach der laufenden sechsten Staffel zu Ende, die nur 13 Episoden beinhalten wird. Kate Walsh spielt in dem Format die Hauptrolle.

Zuletzt sanken die Quoten von «Private Practice» - die dieswöchige Episode kam auf etwas mehr als sechs Millionen Zuschauer insgesamt, aber nur schwache vier Prozent bei den wichtigen 18- bis 49-Jährigen.

Shonda Rhimes zeigte sich enttäuscht, sprach aber davon, dass das eine Entscheidung von Leuten im Sender gewesen sei. „Es bricht mir das Herz, dass es bald vorbei ist. Ich bin glücklich, diese Charaktere zu schreiben und ihre Geschichten zu erzählen, und ich habe wirklich das Gefühl, dass mir die Serie als Autorin viel beigebracht hat. Es gibt hier eine Familie aus Crew und Cast - Leute, die in den vergangenen fünfeinhalb Jahren miteinander verbunden waren. Es ist selten, dass eine Serie die 100-Episoden-Marke erreicht und wir sind unglaublich stolz.“

Kurz-URL: qmde.de/59885
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