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Zu viel Fußball in der ARD?

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Laut „Spiegel“ sehen es obere Sendergremien mit Sorge, dass König Fußball die Vielfalt des Sports unterdrücke.

Fußball wohin das Auge reicht – inzwischen stehen sogar U-Nationalmannschaften immer mehr im Rampenlicht. Diese Entwicklung sehen auch obere ARD-Gremien mit Sorge, wie der „Spiegel“ berichtet. Diese Dominanz dürfe "nicht dazu führen, dass Fußball die Vielfalt des Sports unterdrückt“, heißt es im Protokoll einer Gremienvorsitzenden-Konferenz.

Mit Sorge werde gesehen, dass sich die ARD angeblich vom Fußball abhängig mache, um die junge männliche Zielgruppe zu erreichen. Erwartet werden nun gezielte Anstrengungen, um auch andere Sportarten für ein junges Publikum attraktiv zu machen.

ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky wehrt hingegen ab: „Bei über drei Viertel des angebotenen Sportprogramms im Ersten werden andere Sportarten als Fußball gezeigt." So habe die ARD im Jahr 2011 über etwa einhundert verschiedene Sportarten berichtet.

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