 Steven Seagal steht für nicht weniger als knallharte Action - offenbar so sehr, dass man seinen Namen sogar in den einen oder anderen Filmtitel integriert. So geschehen auch bei «Steven Seagal: Driven to Kill», das am Samstagabend erstmals im frei empfangbaren deutschen Fernsehen zu sehen war. Kein geringerer Sender als RTL strahlte den drei Jahre alten Spielfilms aus. Doch für einen wirklichen Erfolg reichte das Zuschauerinteresse nicht aus, bei 2,65 Millionen Menschen wurden eher maue 12,4 Prozent erreicht. Vor allem in der besonders wichtigen werberelevanten Zielgruppe lief es überhaupt nicht gut, aus durchschnittlich 1,27 Millionen resultierte ein Marktanteil von gerade einmal 14,8 Prozent.
Steven Seagal steht für nicht weniger als knallharte Action - offenbar so sehr, dass man seinen Namen sogar in den einen oder anderen Filmtitel integriert. So geschehen auch bei «Steven Seagal: Driven to Kill», das am Samstagabend erstmals im frei empfangbaren deutschen Fernsehen zu sehen war. Kein geringerer Sender als RTL strahlte den drei Jahre alten Spielfilms aus. Doch für einen wirklichen Erfolg reichte das Zuschauerinteresse nicht aus, bei 2,65 Millionen Menschen wurden eher maue 12,4 Prozent erreicht. Vor allem in der besonders wichtigen werberelevanten Zielgruppe lief es überhaupt nicht gut, aus durchschnittlich 1,27 Millionen resultierte ein Marktanteil von gerade einmal 14,8 Prozent.Doch ansonsten schnitt das Spielfilmangebot der Kölner sogar noch schlechter ab. Zur besten Sendezeit kam der Science-Fiction-Thriller «Invasion» nicht über katastrophale 8,6 Prozent bei 2,23 Millionen Zuschauer hinaus. Der Streifen, in dem immerhin die Hollywoodgrößen Daniel Craig und Nicole Kidman zu sehen sind, erreichte bei den 14- bis 49-Jährigen sogar nur einen Marktanteil von 13,8 Prozent bei einer Sehbeteiligung von 1,24 Millionen.
Den Abend beendete der ab 23:50 Uhr gezeigte Seagal-Film «Submerged», der immerhin schon sieben Jahren auf dem Buckel hat. Auch hier war das Interesse eher dürftig, mit 1,34 Millionen und 12,2 Prozent bei allen sowie 0,73 Millionen und 14,0 Prozent lief es auch hierfür beim Gesamtpublikum etwas besser als bei den jungen Menschen. In der Tagesendabrechnung kam man schließlich auf 11,3 Prozent bei Allen und 14,3 Prozent bei den Jüngeren.
 
						 
						




 
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