 Die vom WDR produzierten Markenchecks stellten sich zu Beginn des Jahres als große Erfolge für Das Erste heraus, führten teilweise sogar zur Marktführerschaft beim jungen Publikum. Am Montagabend startete mit «Der Coca-Cola-Check» eine neue Runde der verbraucherorientierten Reportagereihe, doch an die Ausgaben über McDonald's oder H&M kam der neuste Markencheck nicht heran: 3,30 Millionen Menschen ab drei Jahren verfolgten ab 20.15 Uhr die kritische Betrachtung des Getränkeherstellers, was einem Marktanteil von 10,7 Prozent entsprach und über 1,60 Millionen weniger Zuschauer darstellt, als «Der H&M-Check» anlockte. Die letzte Episode der ersten Staffel, «Der Media-Markt-Check», zeigte bereits Schwäche, kam aber noch auf 3,59 Millionen.
Die vom WDR produzierten Markenchecks stellten sich zu Beginn des Jahres als große Erfolge für Das Erste heraus, führten teilweise sogar zur Marktführerschaft beim jungen Publikum. Am Montagabend startete mit «Der Coca-Cola-Check» eine neue Runde der verbraucherorientierten Reportagereihe, doch an die Ausgaben über McDonald's oder H&M kam der neuste Markencheck nicht heran: 3,30 Millionen Menschen ab drei Jahren verfolgten ab 20.15 Uhr die kritische Betrachtung des Getränkeherstellers, was einem Marktanteil von 10,7 Prozent entsprach und über 1,60 Millionen weniger Zuschauer darstellt, als «Der H&M-Check» anlockte. Die letzte Episode der ersten Staffel, «Der Media-Markt-Check», zeigte bereits Schwäche, kam aber noch auf 3,59 Millionen.Auch beim Publikum der 14- bis 49-Jährigen hat der Marken-Check weniger Zugkraft als zu Beginn: 12,9 Prozent der jungen Zuschauer sind dennoch ein guter Wert für Das Erste.
Ab 21 Uhr lautete das Thema bei «Hart aber fair» „Die Quittung – wenn Wähler wählen, was sie wollen!“, wofür sich 2,82 Millionen Fernsehende interessierten, darunter 0,65 Millionen im Alter von 14 bis 49 Jahren. Somit generierte der Talk mit Frank Plasberg eine Sehbeteiligung in der Höhe von 9,4 und 5,3 Prozent.
 
						 
						




 
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