 Es ist keine einfache Zeit, in der ProSieben versucht, mit «How I Met Your Mother» eine weitere Sitcom im Abendprogramm zu etablieren. Dieses Mal musste der Viererpack des Primetime-Neulings gegen den DFB-Pokal im Ersten und das Dschungelcamp auf RTL antreten - es dürfte kaum verwundern, dass die US-Serie dabei den Kürzeren zog. Die ersten beiden Folgen erreichten in der Zielgruppe immerhin noch zweistellige Marktanteile: 10,0 Prozent und 10,2 Prozent wurden gemessen. 1,43 Millionen und dann 1,40 Millionen der 14- bis 49-Jährigen sahen zu.
Es ist keine einfache Zeit, in der ProSieben versucht, mit «How I Met Your Mother» eine weitere Sitcom im Abendprogramm zu etablieren. Dieses Mal musste der Viererpack des Primetime-Neulings gegen den DFB-Pokal im Ersten und das Dschungelcamp auf RTL antreten - es dürfte kaum verwundern, dass die US-Serie dabei den Kürzeren zog. Die ersten beiden Folgen erreichten in der Zielgruppe immerhin noch zweistellige Marktanteile: 10,0 Prozent und 10,2 Prozent wurden gemessen. 1,43 Millionen und dann 1,40 Millionen der 14- bis 49-Jährigen sahen zu.Diese mittelprächtigen Werte wurden allerdings noch unterboten als auf RTL die tägliche Berichterstattung aus dem australischen Dschungel begann. Nur noch auf schwache 8,5 Prozent Marktanteil kam die dritte Folge, während die vierte mit 9,1 Prozent wieder ein wenig besser abschnitt, was aber lediglich an der allgemein sinkenden Zuschauerzahl lag. Denn auch während dieser Folgen gingen Zuschauer verloren. In der Zielgruppe fiel ihre Zahl von 1,05 Millionen auf 1,00 Millionen.
Bei allen Zuschauern waren bei der ersten Folge noch 1,57 Millionen mit einem bereits sehr schwachen Marktanteil von 4,6 Prozent dabei, bei der letzten Folge nur noch 1,08 Millionen. Den Quotentiefpunkt markierte die dritte Episode mit nur noch 4,0 Prozent. Nach «How I Met Your Mother» versagte dann auch noch «TV Total». Die Reichweiten der Show lagen bei lediglich 680.000 Zuschauern insgesamt und 580.000 aus der umworbenen Zielgruppe. Auf 4,4 Prozent Marktanteil kam Stefan Raab insgesamt, in der Zielgruppe unterbot er mit 8,1 Prozent sogar noch die schwächste Folge der Comedyserie zuvor.





 
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