Seit Dienstag steht fest: Der Handels- und Touristik-Konzern Arcandor ist pleite und musste vor dem Amtsgericht Essen Insolvenzantrag stellen. Karstadt Warenhaus AG, Primondo GmbH und Quelle GmbH beantragen daraufhin Gläubigerschutz.Ebenfalls zur Arcandor gehört der Teleshopping-Sender HSE24, der allerdings nicht von der Insolvenz betroffen ist, wie das Unternehmen deutlich machte. Der Insolvenzantrag von Arcandor war erforderlich, nachdem die Anträge der Arcandor AG auf Staatsbürgschaft und auf Rettungsbeihilfe abgelehnt wurden, hieß es.
HSE24 steht derweil auf einem gesunden Fundament und konnte seinen zweiten Platz in der Teleshopping-Branche festigen. Zuletzt konnte HSE24 mit 352 Millionen Euro sogar ein Rekordergebnis verbuchen.





«Säulen der Erde» wird mit Starbesetzung verfilmt
Sitcoms am Montagabend auch weiterhin erfolgreich

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