US-Quoten

Neues NBC-Drama «Kings» startet schlecht

von  |  Quelle: Mediaweek
Die neue NBC-Serie mit Ian McShane, die aus der Hand von Michael Green kommt, erreichte nur sechs Millionen Amerikaner.

Am Sonntag strahlte das Network NBC die zweistündige Serienpremiere von «Kings» aus, die mit sechs Millionen Zuschauern allerdings unterging. Nur vier Prozent Marktanteil holte das neue Format und lag damit auf dem selben Wert wie «Dateline NBC». Das Nachrichtenmagazin verzeichnete in der 19.00 Uhr-Stunde allerdings nur 4,28 Millionen Zuseher. Ab 22.00 Uhr war schließlich noch «Celebrity Apprentice» zu sehen, das mit 6,71 Millionen Amerikanern solide Werte holte. Beim jungen Publikum wurden sieben Prozent Marktanteil eingefahren. NBC erreichte am Sonntagabend mit seinem vierstündigen Programm nur 5,75 Millionen Zuseher und lag damit deutlich hinter CBS (11,72 Millionen).

Mit 12,63 Millionen Fernsehzuschauern ab zwei Jahren war das CBS-Nachrichtenmagazin «60 Minutes» Marktführer in der 19.00 Uhr-Stunde (7% MA bei den 18- bis 49-Jährigen), danach kam die Reality-Show «The Amazing Race» auf 10,43 Millionen Zuseher. Der Marktanteil bei den Werberelevanten belief sich auf acht Prozent, das übrige Programm kam noch auf sieben Prozent. Mit «Cold Case» lockte die Fernsehstation 12,91 Millionen Zuschauer an, danach schalteten 10,92 Millionen US-Bürger noch «The Unit» ein.

ABC verzeichnete am Sonntagabend mit 10,48 Millionen Zuschauern den zweiten Platz. Recht schwach lief noch «America’s Funniest Home Videos» mit 7,48 Millionen Zusehern (7% MA bei den 18- bis 49-Jährigen), ehe 9,45 Millionen Amerikaner bei «Extreme Makeover: Home Edition» einschalteten. Die Hausbaushow erreichte in der Zielgruppe rund acht Prozent, danach kamen die Serien auf zwölf und neun Prozent Marktanteil. Mit «Desperate Housewives» freute sich ABC über 14,43 Millionen US-Bürger, danach sahen 10,58 Millionen Amerikaner noch bei «Brothers & Sisters» zu.



Das FOX-Programm wurde nur von 4,78 Millionen Zusehern verfolgt, zu diesem miesen Ergebnis trug vor allem «Hole in the Wall» bei. Die Adaption der japanischen Spielshow war nur für 2,13 Millionen Zuschauer interessant, der Marktanteil lag in der Zielgruppe nur bei miesen drei Prozent. Danach sahen 5,97 Millionen Amerikaner noch «The Simpsons», ehe 5,38 Millionen Zuseher «King of the Hill» verfolgten. Die Serien kamen zunächst auf acht und dann auf sechs Prozent bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauer. In der 21.00 Uhr-Stunde lockte «Family Guy» (9% MA bei den 18- bis 49-Jährigen) im Schnitt 7,21 Millionen US-Bürger an, die Serie «American Dad» beendete mit 5,82 Millionen Amerikanern den Sonntagabend. Beim jungen Publikum reichte es noch für sieben Prozent Marktanteil.

Eine alte «Jericho»-Episode brachte The CW nur 0,68 Millionen Zuschauer, direkt im Anschluss waren 1,16 Millionen US-Bürger bei «Moonstruck» dabei. Beide Programme erzielten nur ein Prozent bei den werberelevanten Zuschauern.

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