US-Quoten

Charlie Sheen und David Caruso beim Publikum beliebt

von  |  Quelle: Mediaweek
Bei den fiktionalen Formaten lagen CBS erneut an der Spitze, jedoch tanzte ABC mit seiner Show allen davon.

Das Network CBS hatte zwar nicht die Nase vorne am Montagabend, aber gleich zwei sehr erfolgreiche fiktionale Sendungen im Programm. Durchschnittlich 12,65 Millionen Menschen schalteten das dreistündige Programm ein, das schon mit «The Big Bang Theory» und «How I Met Your Mother» sehr gut startete. Die Reichweiten lagen bei 9,70 und 9,84 Millionen Zuschauer, bei den jungen Menschen verbuchten die Sitcoms jeweils zehn Prozent. Danach war es Zeit für «Two and a half Men» und «Worst Week». Während die Kultserie 15,23 Millionen Amerikaner zum Lachen brachte, entschieden sich 10,37 Millionen Zuseher für den Neustart. Beim jungen Publikum erlangte CBS zunächst zwölf, dann sieben Prozent Marktanteil. Den Abend beendete David Caruso als Horatio Caine in «CSI: Miami» (Bild). Eine neue Folge lockte 15,39 Millionen Zuschauer hinter dem Ofen hervor, bei den 18- bis 49-Jährigen war die Fernsehstation mit elf Prozent erfolgreich.

Mit 14,53 Millionen Fernsehzuschauern war ABC am Montag am erfolgreichsten. Ausschlaggebend war «Dancing with the Stars», womit sich der Sender mit 19,73 Millionen US-Bürgern zum Erfolg tanzte (11% MA bei den 18- bis 49-Jährigen). Zwischen 21.30 und 23.00 Uhr war zuerst die halbstündige Sitcom «Samantha Who?» zu sehen, danach «Boston Legal» (Bild). Die Reichweite für die Christina-Applegate-Serie lagbei 11,12 Millionen Zuschauer (7% MA bei den 18- bis 49-Jährigen), in der 22.00 Uhr-Stunde schalteten 8,44 Millionen Zuseher die Anwalts-Dramedy ein. Bei den jungen Menschen verbuchte das Network allerdings nur schwache sechs Prozent.




Im Hause NBC setzte man zunächst auf die Serie «Chuck», die 6,80 Millionen Zuschauer anlockte. Danach war es Zeit für eine Folge der dritten «Heroes»-Runde (Bild, 7,60 Millionen), ehe «My Own Worst Enemy» völlig versagte. Die Christian Slater-Serie war nur für 3,99 Millionen Zuschauer interessant. Bei den 18- bis 49-Jährigen lag der Marktanteil erst bei sieben, daraufhin bei neun und zu guter Letzt bei fünf Prozent. Durchschnittlich betrug die Reichweite für das Programm 6,13 Millionen Zuschauer.

Unterdessen schickte FOX neue Folgen von «Terminator: The Sarah Connor Chronicles» (Bild) und «Prison Break» auf Sendung, doch beide Serien erreichten nur mäßige bis schlechte Zuschauerzahlen. Kam die aktuelle Folge der zweiten Staffel von «Terminator» nur auf 5,31 Millionen Menschen, so überzeugte das Gefängnisdrama 5,89 Millionen Amerikaner. Beide Serien ergatterten jeweils fünf Prozent Marktanteil bei den jungen Menschen. Der Abend von The CW fiel mit 2,80 Millionen Zuschauer schwach aus, denn «Gossip Girl» (2,88 Millionen, 4% MA bei den 18- bis 49-Jährigen) und «One Tree Hill» (2,73 Millionen, 3% MA bei den 18- bis 49-Jährigen) liefen deutlich schwächer als in der Vorwoche.

Mehr zum Thema... Terminator Two and a half Men
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