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ORF: Olympia geht gegen Formel 1 unter

von  |  Quelle: ORF
Die Abschiedsfeier der Olympischen Spiele 2008 konnte mit den Quoten der Formel 1-Übertragung nicht mithalten. Auch die letzten Wettkämpfe waren beliebter.

Während ORF 1 in der Nacht und den frühen Morgenstunden die letzten Olympia-Wettkämpfe übertrug, war ORF 2 zuständig für die Schlussfeier der Veranstaltung aus Peking. Doch Olympia war nicht wirklich gefragt. Selten lagen die Auswertungen über oder auf dem Senderschnitt. Beispielsweise wollten nur 15.000 Menschen gegen 5 Uhr morgens die Gymnastik sehen, was zu schlechten 12 Prozent Marktanteil führte. Das Olympia-Studio um 8.11 Uhr war hingegen sehr beliebt: 71.000 Menschen verfolgten die Zusammenfassung, fabelhafte 31 Prozent Marktanteil wurden eingefahren.

Ab 13.30 Uhr lag der Fokus bei ORF 1 auf dem zwölften Lauf der Formel 1-Weltmeisterschaft. Die Vorbereitungen interessierten schon 181.000 Menschen, woraus gute 25 Prozent Marktanteil resultierten. Das Rennen in Valencia konnte die Reichweite nahezu verdoppeln und erzielte großartige 38 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum. Die Nachberichterstattung kam dann noch auf 25 Prozent Marktanteil.



Die zweistündige Schlussfeier der Olympischen Sommerspiele kam indes nicht aus dem Schatten der Formel 1 heraus. Nur 149.000 Menschen wollten das letzte große Feuerwerk sehen. 16 Prozent Marktanteil waren die bittere Folge.

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