Wie „Variety“ berichtet, wurde Garcia am Dienstag in einem Krankenhaus in Südkalifornien nach dem Abstellen der lebenserhaltenden Maßnahmen im Beisein seiner Familie verabschiedet. Der Schauspieler hatte in den vergangenen Monaten schwere gesundheitliche Rückschläge erlitten – darunter einen Hirnaneurysma, einen Schlaganfall, eine schwere Lungenentzündung und zuletzt einen Kollaps der Lunge.Garcias Karriere begann auf der Stand-up-Bühne, ehe er mit dem Animationsfilm «Jimmy Neutron: Boy Genius» (2001) seinen Durchbruch feierte. Seine überdrehte Interpretation des hyperaktiven Sheen machte ihn zum Publikumsfavoriten – später sprach er die Figur in 59 Episoden der Nickelodeon-Serie «The Adventures of Jimmy Neutron: Boy Genius» sowie im Spin-off «Planet Sheen».
Auch abseits von Retro-Kultserien war Garcia gefragt: In «Barnyard» («Back at the Barnyard») verkörperte er Pip die Maus, in den «Happy Feet»-Filmen Pinguin Rinaldo, außerdem lieh er Figuren in «Marmaduke», «Rio» und «Rio 2» seine Stimme. Parallel blieb er der Stand-up-Szene treu und trat regelmäßig im Laugh Factory auf. Zu seinen Live-Action-Arbeiten gehörten Auftritte in «Mr. Box Office» sowie im Film «Holy Cash». Auf Conventions galt Garcia als Publikumsliebling – Fans der 2000er-Animationsserien feierten seinen unverkennbaren, quirlig-nasalen Vortrag. Jeffrey Garcia wurde 1975 in Irvine, Kalifornien, geboren. Er hinterlässt zwei Kinder. Sein letzter Videospiel-Credit stammt aus dem Jahr 2025, in dem er ein letztes Mal Sheen für «Nicktoons & The Dice of Destiny» sprach.





«Der Germinator» is back
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