In den vergangenen Jahren rutschte das Prominenten-«Wer wird Millionär?» im Zuge des RTL-Spendenmarathons immer weiter ab. Im Corona-Winter 2020 saßen nur noch 3,86 Millionen Menschen vor den Fernsehschirmen, in den Jahren danach wurden 3,60, 3,85 und 3,54 Millionen Zuseher verbucht. Im vergangenen Jahr musste die Show mit 2,97 Millionen auskommen und lag somit hinter den Donnerstagsausgaben der Drei-Millionen-Wochen, die 2025 mit 3,12, 3,24 und 3,37 Millionen deutlich stärker performten.Die neue Episode mit Johannes B. Kerner (125.000 Euro), Sonja Zietlow (64.000 Euro), Till Reiners (32.000 Euro) und Katarina Witt (64.000 Euro) verfolgten nur noch 2,82 Millionen Fernsehzuschauer, Günther Jauch holte einen Marktanteil von 14,9 Prozent. Bei den jungen Menschen wurden 0,54 Millionen erreicht, damit standen starke 15,0 Prozent auf dem Papier.
«RTL-Spendenmarathon 2025 – Der Start» verfolgten 0,56 Millionen Menschen allein bei RTL, der Sender sicherte sich 0,13 Millionen Umworbene und 6,8 Prozent. Der 20.00-Uhr-Zwischenbericht erreichte 1,34 Millionen Zuschauer, Wolfram Kons lockte 0,35 Millionen 14- bis 49-Jährige an. Der Marktanteil bei den Umworbenen lag bei 9,8 Prozent. Um 22.15 Uhr blieben 2,85 Millionen Menschen für «RTL-Spendenmarathon 2025 – Die Hilfe der Stars – Teil 1» dran, die Sendung sicherte sich 0,50 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren und fuhr 13,7 Prozent Marktanteil ein.
Das zweite Special, das auf Mitternacht programmiert war, verbuchte 1,08 Millionen. Mit 0,24 Millionen jungen Zusehern fuhr RTL 16,5 Prozent Marktanteil ein. Das um 00.30 Uhr ausgestrahlte «RTL Nachtjournal» erreichte 0,59 Millionen Zuschauer. 0,17 Millionen aus der Zielgruppe blieben wach, sodass 14,4 Prozent Marktanteil erzielt wurden. Für den zehnminütigen Spendenmarathon um 01.05 Uhr saßen 0,41 Millionen Zuschauer vor den Geräten. Bei den jungen Erwachsenen waren 13,0 Prozent möglich, 0,14 Millionen blieben wach. «Stars im Einsatz» verfolgten ab 01.15 Uhr noch 0,33 Millionen, bei den jungen Erwachsenen wurden 11,8 Prozent verbucht.







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