Das Erste setzt seine erfolgreiche Krimireihe «Nord bei Nordost» am Donnerstag um 20:15 Uhr mit dem neuen Film „Jagd in die Vergangenheit“ fort. Die Premiere des Auftaktfilms „Westend“ im Oktober 2024 hatte mit 5,92 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern einen eindrucksvollen Start hingelegt – bei den jungen Menschen allerdings schalteten keine 400.000 Menschen ein. Drehbuchautor Holger Karsten Schmidt und Regisseurin Aelrun Goette sind für den Film verantwortlich. Im Mittelpunkt steht erneut Cordelia Wege als Polizistin Nina Hagen, die diesmal von der eigenen Vergangenheit eingeholt wird. Ein enger Vertrauter ihrer verstorbenen Eltern, Werner Roth (André M. Hennicke), bricht aus dem Gefängnis aus. Für Nina ist der Fall ein emotionaler Ausnahmezustand: Roth war zu DDR-Zeiten wie ein Familienmitglied und wurde nach einem Fluchtversuch verhaftet, während ihre Eltern die Republik erfolgreich verlassen konnten. Jahrzehnte später wurde er erneut straffällig – ein Bruch, den Nina bis heute nicht begreift.
Als sie Roth bei seiner Vertrauten Teresa Lind (Mélanie Fouché) stellt, eskaliert die Situation. Dem Flüchtigen gelingt erneut die Flucht, und das Ermittlertrio Hagen, Bittner (Franz Dinda) und Engelmann (David Bredin) muss tief in ungeklärte Details eines Millionenraubs eintauchen, der einst Ninas Vater als Polizeichef beschäftigte. Dabei stoßen sie auf alte Wunden, verschwundene Beute und einen dritten Mann, dessen Identität bis heute ungeklärt ist.







Die Kritiker: «Katharina Tempel – Was wir begehren»

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