Am Sonntag, 30. November, um 9.03 Uhr zeigt das ZDF eine neue Folge der Reportagereihe «37° Leben» mit dem Titel „Ehrenamt am Limit“. Der Film begleitet zwei Männer, die sich mit voller Leidenschaft für andere einsetzen – und dabei Gefahr laufen, selbst auszubrennen. Elvis (32) aus Hannover ist Erzieher, Barbershop-Betreiber und Initiator des Projekts ASV-Streetsports, das Kinder und Jugendliche in sozial schwachen Stadtvierteln fördert. Lukas (27) aus Göttingen ist Theologiestudent und ehrenamtlicher Bundesvorsitzender beim Bund der Pfadfinder*innen. Beide engagieren sich mit über 80 Stunden pro Woche – bis an die Grenze der Belastbarkeit.Die Reportage zeigt, wie sehr Ehrenamt Verantwortung bedeutet und welche persönlichen Opfer die Helfenden bringen. Elvis, der gerade sein zweites Kind erwartet, steht kurz vor dem Burn-out. Trotzdem will er nicht aufgeben, weil er spürt, wie sehr seine Arbeit im Viertel gebraucht wird. Auch Lukas, der nach familiären Schicksalsschlägen Halt im Engagement gefunden hat, ringt mit der Frage, wie lange er das Tempo durchhalten kann. Die Kamera begleitet sie zwischen Verpflichtung, Idealismus und Erschöpfung – und stellt die Frage: Wer kümmert sich um die, die sich um andere kümmern?
Zum Internationalen Tag des Ehrenamts am 5. Dezember widmet sich der «37°»-Kosmos in mehreren Formaten dem Thema freiwilliges Engagement. „Ehrenamt am Limit“ beleuchtet eindrücklich die Kehrseite der oft beschworenen Zivilcourage: dass selbstloses Handeln seinen Preis haben kann. Die Folge ist ab 28. November in der ZDFmediathek abrufbar.







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