
Am Montag, 6. Oktober, um 20.15 Uhr, zeigt der Sender in Erstausstrahlung den essayistischen Film «Mein Land will nicht verschwinden» von Andreas Goldstein. Darin reflektiert der Autor und Filmemacher 35 Jahre nach dem Ende der DDR die Transformation der ostdeutschen Gesellschaft. In der Mediathek ist die Produktion bereits seit dem 18. September abrufbar.
Die Dokumentation «Im Osten was Neues – 35 Jahre deutsche Einheit» rundet das Programm am Mittwoch, 8. Oktober, um 20.15 Uhr, ab. Frank Diederichs und Marco Irrgang beleuchten darin das neue Selbstbewusstsein vieler Ostdeutscher. Trotz fortbestehender Dominanz westdeutscher Eliten in Politik, Wirtschaft oder Kultur entwickelt sich zunehmend ein „Ost-Stolz“. Die Dokumentation ist ab dem 8. Oktober in der 3satMediathek und dort bis 2028 verfügbar.
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