
„David Morrell hat es wieder einmal geschafft, diesmal mit einem fesselnden Krimi, der in seiner Handlung und Erzählweise so einzigartig ist, dass Mord zu einer ‚Kunstform‘ wird“, so Greenstein. „Der Roman schildert die ersten öffentlich bekannt gewordenen Massenmorde in der englischen Geschichte, lange vor Jack the Ripper. Diese Morde legten London und ganz England buchstäblich lahm.“
Der Roman spielt im London der 1850er Jahre und vermischt Fakten und Fiktion, während er Thomas De Quincey, den realen und berüchtigten Opiumesser und Essayisten, begleitet, der in eine Reihe grausamer Morde verwickelt ist, die offenbar von seinem eigenen sensationellen Essay «On Murder Considered as One of the Fine Arts» inspiriert sind. Um seinen Namen reinzuwaschen, muss De Quincey sich mit seiner brillanten Tochter Emily und zwei Detectives von Scotland Yard zusammentun, um einen Mörder zu stoppen, der seine Theorie in tödliche Praxis umsetzt.
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