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Mit «Lost Places» macht das ZDF die Nacht zum Tag

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In den drei Teilen werden unter anderem ein verlorenes Empire zu Tage gefördert.

In der Nacht von Mittwoch, den 23. Juli, zum Donnerstag, den 24. Juli 2025, strahlt das ZDF «Lost Places – Geheime Welten» aus. Hinter den drei Teilen stecken Florian Dedio und Yousif Al-Chalabi. Startschuss der Episoden ist um 03.00 Uhr, ehe um 05.15 Uhr die Wiederholung von «hallo deutschland» ausgestrahlt wird.

Drei Überbleibsel des größten Weltreichs, das die Erde je gesehen hat. Durch sie entdecken die Zuschauer die bis heute komplizierte Geschichte des britischen Empire. Die Autoren besuchen Haslar, einst der Stolz der Royal Navy und das einst beste Hospital der Welt, die Insel Montserrat, auch genannt das Pompeji der Karibik, und die Insel Merasheen in Neufundland, welches die erste britische Kolonie der Geschichte war.

Es sind drei verlassene Schauplätze des amerikanischen Traums, drei Monumente des Selbstbewusstseins einer mächtigen Nation. An ihnen werden Licht und Schatten des „American Dream” sichtbar. Die Reporter statten der Safeguard-Basis einen Besuch ab. Dabei handelt es sich um ein ehemaliges Hightech-Schutzschild gegen Atomraketen. Weiterhin besuchen sie eine „Vorzeige-Einrichtung” für Menschen mit Behinderungen namens Pennhurst und ein Urlaubsparadies des kleinen Mannes, dessen verstecktes Gift tötet. Salton Sea.

Kurz-URL: qmde.de/162584
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