 «FIFA Klub-WM 2025», «UEFA U21-EM 2025» - und die öffentlich-rechtlichen Sender haben so gar kein Interesse an den großen Fußball-Events des Sommers. So ergibt es sich, dass im Ersten gestern Abend ganz gewöhnlich für einen Sonntag ein neuer «Tatort» über den Bildschirm flimmerte. Unter dem Titel «Rapunzel» ermittelten Isabelle Grandjean und Tessa Ott aus der Schweiz - es ging um eine verschwundene Frau im Züricher Nachtleben. Aus Sicht der TV-Zahlen konnte sich die Strategie der blauen Eins bestätigt sehen, mit 6,95 Millionen Zuschauern ab drei Jahren hat man kaum sichtbare Probleme mit den nahezu zeitgleich laufenden Fußball-Live-Bildern. Am TV-Markt war mit der erwähnten Reichweite ein Marktanteil von 27,8 Prozent drin.
«FIFA Klub-WM 2025», «UEFA U21-EM 2025» - und die öffentlich-rechtlichen Sender haben so gar kein Interesse an den großen Fußball-Events des Sommers. So ergibt es sich, dass im Ersten gestern Abend ganz gewöhnlich für einen Sonntag ein neuer «Tatort» über den Bildschirm flimmerte. Unter dem Titel «Rapunzel» ermittelten Isabelle Grandjean und Tessa Ott aus der Schweiz - es ging um eine verschwundene Frau im Züricher Nachtleben. Aus Sicht der TV-Zahlen konnte sich die Strategie der blauen Eins bestätigt sehen, mit 6,95 Millionen Zuschauern ab drei Jahren hat man kaum sichtbare Probleme mit den nahezu zeitgleich laufenden Fußball-Live-Bildern. Am TV-Markt war mit der erwähnten Reichweite ein Marktanteil von 27,8 Prozent drin.Ebenfalls vollends erfolgreich ging es bei den 14- bis 49-Jährigen zu - mit einer Reichweite von starken 0,91 Millionen Jüngeren kann man sich bei der blauen Eins über 17,8 Prozent am entsprechenden Markt freuen. Um 21:45 Uhr kehrte nach minimaler Pause von zwei Wochenenden «Caren Miosga» mit ihrem gleichnamigen Talk zurück in das Programm des Ersten. Aktuell ging es um folgendes Thema: "Wohin führt die Eskalation zwischen Israel und dem Iran?" Zu Wort kamen Guido Steinberg, Isabel Schayani, Frederik Pleitgen und Sophie von der Tann.
Den Talk wollten 2,71 Millionen Zuschauer verfolgen, womit der Marktanteil auf 13,4 Prozent fallen sollte. Im Alter zwischen 14 und 49 Jahren ließen sich noch 0,29 Millionen Zuschauer definieren, damit war noch ein Marktanteil von 6,9 Prozent zu erreichen. Im Zweiten hielt man mit einer Folge «Rosamunde Pilcher» gegen den Fußball-Abend an, die alte Episode «Schwiegertöchter» (2019) wollten insgesamt 3,64 Millionen Menschen im Schnitt verfolgen, 0,31 Millionen konnten der Altersgruppe 14- bis 49-Jährig zugesprochen werden. Damit kam Mainz auf Marktanteile von 14,5 Prozent (Gesamt) und 6,0 Millionen (Jung). Gerade insgesamt braucht man sich demnach hier auch nicht vor der Fußball-Konkurrenz zu verstecken.





 


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