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Das ZDF zeigt die Weltmeisterschaft im Roboter-Fußball

von  |  Quelle: ZDF
Neben der eigentlichen FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Deutschland 2006™ zeigt das ZDF eine weitere Weltmeisterschaft mit dem runden Leder: Zwischen dem 14. und 20. Juni 2006 sendet das Zweite den «RoboCup 2006», die Weltmeisterschaft im Roboter-Fußball.

Vor zehn Jahren wurde die ungewöhnliche Weltmeisterschaft zum ersten Mal ausgetragen, nun findet sie erneut statt: Zwischen dem 14. und 20. Juni 2006 wird im Messe Centrum Bremen ein neuer Weltmeister im Roboter-Fußball gesucht. Über 2000 Teilnehmer treten mit dem einen Ziel an: Sie wollen alle den WM-Titel ergattern.
Täglich berichtet das ZDF am späten Abend in Form eines Magazins über den Wettberwerbstag, durch das Wissenschaftsmoderator Karsten Schwanke führen wird. Neben den aktuellen Ereignissen beim «RoboCup» werden dem Zuschauer durch Reportagen und Hindergrundberichte weitere Informationen über die Robotik näher gebracht. Diese fokussieren sich auf den möglichen Einsatz von Robotern mit künstlicher Intelligenz im Alltag oder bei Krisenfällen. Das ZDF ist Medienpartner dieser Weltmeisterschaft im Roboter-Fußball. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, die Forschung in den Bereichen "künstliche Intelligenz" und "autonome mobile Roboter" zu fördern.

Mehrere hundert Teams aus rund 40 Ländern werden in Bremen erwartet, wenn der «RoboCup 06» losgeht. In verschiedenen Ligen werden die Teams gegeneinander antreten, die die «RoboCup»-Initiative unterstützen: Bis 2050 will man ein Team aus völlig autonomen humanoiden Robotern entwickeln, das gegen das menschliche Weltmeisterteam gewinnen kann.
ZDF-Chefredakteur Nikolaus Bender: "Mit der Berichterstattung über den «RoboCup» bringt das ZDF Spitzenleistungen der Wissenschaft und Spitzensport zusammen. Ein tolles Thema für den WM-Sender ZDF, der hier seine Wissenschaftskompetenz auf populäre spielerische Weise einbringen kann."

Dr. Ubbo Visser, Chef des Organisationskomitees «RoboCup 2006»: "In Japan ist der Cup längst ein Riesen-Event, vergleichbar mit internationalen Groß-Sportereignissen mit zigtausend Zuschauern. Ich bin sicher, wir können die Begeisterung für diese Kombination von Wissenschaft und sportlichem Wettberwerb nun auch nach Deutschland tragen."

Kurz-URL: qmde.de/13640
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