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Siebter «Meine Mutter…»-Film ist abgedreht

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In «Meine Mutter und das Geheimnis ihrer Schwester» spielte Margarita Broich erstmals in ihrer Karriere eine Doppelrolle.

In dieser Woche fiel im Rhein-Sieg-Kreis die letzte Klappe für den mittlerweile siebten Film der „Endlich Freitag im Ersten“-Reihe «Meine Mutter…». Der neue Film trägt den Arbeitstitel «Meine Mutter und das Geheimnis ihrer Schwester» und wurde von Regisseur John Delbridge inszeniert, der bereits drei andere Filme der Reihe umsetzte. Das Drehbuch schrieb wie bei allen bisherigen Streifen Christian Pfannenschmidt. Auch Diana Amft und Margarita Broich standen wieder als starkes Mutter-Tochter-Duo vor der Kamera. Neu war nun aber, dass Broich erstmals in ihrer Karriere eine Doppelrolle übernahm.

In weiteren Rollen sind Lucas Prisor als Chefkoch Sebastian Holtmann sowie Nikolaus Benda als Hajü, Ramona Kunze-Libnow als Heidis beste Freundin Hannelotte, Stephan Bieker als Postbote Hanno Hase und Nagemeh Alaei als Tonis Freundin Andrina zu sehen. Für die Produktion ist Bantry Bay Productions verantwortlich, als Produzenten fungieren Jan Kromschröder und Eva Holtmann. Zuletzt waren zwei Filme im März dieses Jahres zu sehen. «Meine Mutter im siebten Himmel» und «Meine Mutter und plötzlich auch mein Vater» verbuchten jeweils weit mehr als vier Millionen Zuschauer und Markanteile von 13,4 und 14,1 Prozent.

Im neuen Film steht bei den Janssen-Frauen Veränderung ins Haus: Toni will endlich auch privat auf eigenen Beinen stehen und hat sich entschieden, zu ihrer frisch getrennten, besten Freundin Andrina nach Mechernich zu ziehen. Mit der Gründung einer Frauen-WG will sich Toni auch dem Einfluss von Mutter Heidi entziehen, es ist Zeit für sie, endlich erwachsen zu werden. Doch was mit viel Enthusiasmus beginnt, wird schon bald den harten Boden der Realität berühren. Für Heidi bleibt gar nicht viel Zeit, ihrer geliebten Tochter hinterher zu trauern, steht doch plötzlich, nach vielen Jahren der Funkstille, ihre Zwillingsschwester Claudia vor ihr. Bislang hatte Heidi erfolgreich verdrängt, dass sie die Pension und das "Tonis" auf dem Erbe ihrer Eltern aufgebaut hat, wovon ihrer Schwester Claudia die Hälfte zusteht. Nun verlangt Claudia ihren rechtmäßigen Anteil, was den Ruin der Janssen-Frauen bedeuten würde. Dazu kommt noch, dass Heidi von heftigen Schuldgefühlen geplagt ist, da sie mit ihrem Verhalten in der Vergangenheit die Verantwortung für das zerrüttete Verhältnis zu ihrer Schwester trägt. Doch nicht nur Heidi und Toni haben Probleme. Auch im "Tonis" herrscht angespannte Stimmung – Chefkoch Sebastian Holtmann rechnet täglich mit Restaurantkritikern und will dem Restaurant zu Ruhm verhelfen. Eine Situation, die Toni aus ihrer früheren Ehe mit Sternkoch Rufus nur allzu gut kennt.





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