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Malek forderte, dass seine Figur keine religiöse Motivation für ihr Handeln aufweist. Der Schauspieler erläutert: "Wir können sie nicht mit irgendeinem terroristischen Akt in Verbindung bringen, der eine Ideologie oder Religion reflektiert. Das ist nichts, das ich befürworten würde." Weiter verrät Malek, dass er die Verantwortung gespürt hätte, sicherzustellen dass seine Figur "eine andere Art von Terrorist" darstellt.
Malek steht mit seiner Umsicht, mit «Bond 25» keine Stereotypen bedienen zu wollen, nicht alleine da: Unter anderem wurde, auch auf Daniel Craigs Wunsch, «Fleabag»-Schöpferin Phoebe Waller-Bridge als Drehbuchautorin angeheuert, um sicherzugehen, dass die weiblichen Figuren in dem Agentenfilm keine reinen Abziehbilder sind. «Bond 25» soll gegen Ostern 2020 in die Kinos kommen. Zum Cast gehören Ben Whishaw, Léa Seydoux und Naomie Harris sowie Ralph Fiennes und Ana de Armas.







Auch ein altes «Traumschiff» kann Quotenträume wahr werden lassen
Guido, ganz nostalgisch: «Für immer Kult» hat einen Sendetermin

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Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




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