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Kreuzfahrt statt «Charité»-Aufenthalt

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Das ZDF überzeugte am Dienstagabend mit einem Kreuzfahrtvergleich. Auch «Markus Lanz» fand Anklang - vor allem bei den Jüngeren.

Hinter den Kulissen

«Charité» ist eine Produktion der UFA FICTION im Auftrag der ARD-Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabendprogramm und der ARD Degeto für das Erste. Die Redaktion haben Jana Brandt (MDR) und Johanna Kraus (MDR). Die Produzenten sind Benjamin Benedict, Markus Brunnemann, Nico Hofmann und Sebastian Werninger, ausführende Produzentin ist Henriette Lippold (UFA FICTION). Koproduzent ist MIA Film / Michal Pokorný. Der Weltvertrieb liegt bei Global Screen.
Der «Charité»-Rerun im Ersten kommt einfach auf keinen grünen Zweig. Diesen Dienstagabend waren der 2017 sehr erfolgreich gestarteten Historien-Krankenhausserie nur 2,14 Millionen Serienfans vergönnt. Ab 20.20 Uhr entsprach dies mageren 7,7 Prozent Marktanteil. 0,36 Millionen 14- bis 49-Jährigen führten unterdessen zu ähnlich mauen 4,3 Prozent Marktanteil beim jungen Publikum. Ab 21.10 Uhr steigerte sich Das Erste mit «In aller Freundschaft» auf sehr gute 14,0 Prozent bei allen.

Die Reichweite lag bei 3,96 Millionen Interessenten, darunter befanden sich 0,51 Millionen Jüngere. Der Marktanteil beim jungen Publikum fiel zwar unterdurchschnittlich aus, war mit 5,9 Prozent aber ein gutes Stück höher als noch beim Lead-In. Das ZDF hatte jedoch die Nase vorn: Ab 20.15 Uhr erreichte die «ZDFzeit» 4,40 Millionen Neugierige – so wurde es zur meistgesehenen Sendung des Tages.

Das Thema «AIDA oder TUI Cruises?» kam somit zur besten Sendezeit auf sehr gute 16,0 Prozent Marktanteil insgesamt. 0,91 Millionen Jüngere bedeuteten derweil starke 11,1 Prozent Marktanteil. «Frontal 21» gab ab 21 Uhr auf maue 9,8 Prozent bei allen nach und auf sehr gute 8,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Die Reichweite lag bei 2,79 respektive 0,71 Millionen Interessenten.

Ab 22.45 Uhr kehrte «Markus Lanz» nach einer rund einmonatigen Pause auf die Mattscheiben zurück. 0,46 Millionen Jüngere führten zu sehr tollen 9,3 Prozent Marktanteil, beim Gesamtpublikum standen wiederum solide 13,3 Prozent auf dem Zettel. 1,98 Millionen Fernsehende wurden für den Talk notiert.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/103042
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