
Auf 0,43 und 0,31 Millionen Zuschauer fielen die Episoden, die am ersten August-Freitag über die Mattscheiben flimmerten. ProSieben sicherte sich mit diesen im Schnitt 5,6 und 8,2 Prozent Zielgruppen-Marktanteil. Am 14. August standen schließlich die fünfte und sechste Episode auf dem Programmplan. Auch hier blieben die Marktanteile klar unterdurchschnittlich; am späten Freitagabend wurden nur 6,1 und 5,1 Prozent Marktanteil gemessen.

Die Gesamt-Reichweite belief sich an diesem Abend zunächst auf 0,43, dann auf 0,22 Millionen Fans. Leicht berauf ging es schließlich in der vierten Ausstrahlungswoche, als der «4 Blocks»-Doppelpack auf 6,2 sowie 8,1 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen kam. Nicht zu vergessen – die Werte lagen trotzdem unter Senderschnitt. 0,50 und 0,34 Millionen Leute schalteten ein. Kaum Veränderungen ergaben sich in der fünften Sendewoche. Am 28. August kamen die zwei gezeigten Folgen im linearen Programm auf 5,5 sowie 6,7 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. 0,44 und 0,27 Millionen Fans der Serie blieben wach.
Minusrekorde fuhr schließlich das Staffel-zwei-Finale in der Nacht von Freitag auf Samstag vergangene Woche ein. Drei Episoden, gezeigt um 22.55 Uhr, 23.55 und 0.55 Uhr, bescherten ProSieben 5,7, 3,9 sowie 3,8 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen. Die Reichweiten lagen anfangs bei 0,44 Millionen, mit der Schlussfolge sanken sie aber auf nur noch 0,11 Millionen Fans.
Unter dem Strich war die Ausstrahlung der Serie somit also kein Erfolg. ProSieben sicherte sich in den zurückliegenden Wochen am Freitagabend gerade einmal 0,35 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Bei den Fans im Alter von 14 bis 49 Jahren wurden gerade einmal rund sechs Prozent Marktanteil festgestellt und somit ein weit unter der Norm liegendes Ergebnis. ProSieben zeigte die ersten beiden Staffeln, die aus sechs und sieben Folgen bestehen, die dritte Staffel soll sich trotz der schwachen Zuschauerzahlen nahtlos anschließen.







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