Es war kein guter Abend für Joachim Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf. Die vierte von vier «Joko und Klaas gegen ProSieben»-Show ging am Dienstag, den 25. Juni 2019, verloren. Die zwei Moderatoren, die unter anderem schon durch «Circus HalliGalli» und «Das Duell um die Welt» führten, konnten das Finale der Show nicht bezwingen und mussten ihre ProSieben-Strafe übernehmen. Seit 5.30 Uhr melden sich Joko und Klaas aus «taff.»-Studio und wandeln auf den Spuren von Silvia Laubenbacher («SAM») und anderen Moderatorinnen, die als Programmansagerin fungierten. Die Ansagen allerdings wurden zuvor aufgezeichnet. Bereits bei «Joko und Klaas gegen ProSieben» entwickelte sich der Running Gag, dass Joko und Klaas einen wenig abwechslungsreichen Job haben werden, denn ProSieben setzt zwischen 05.30 und 17.00 Uhr nur auf acht unterschiedliche Sendungen.
Ausgabe eins und drei von «Joko und Klaas gegen ProSieben» verlor ProSieben und stellte den Beiden jeweils 15 Minuten Sendezeit zur Verfügung. Beim ersten Mal durften drei Menschen ihre politischen Ansichten vor der Kamera vertreten, beim zweiten Mal wurde in den vier größten deutschen Städten Geld verschenkt. Als Bestrafung von Ausgabe drei mussten Joko und Klaas «taff.» moderieren.
Joko & Klaas mussten heute so richtig früh aufstehen.
— Joko & Klaas (@jokoundklaas) 26. Juni 2019
Den ganzen Tag moderieren die beiden jede einzelne Sendung auf ProSieben an.
Heute also nicht das feindliche #JKvsP7 sondern das kollegiale #JKP7
GuMo, in die Runde ☕️🤭 pic.twitter.com/NwPaBuQN1U







Im August: 13th Street zeigt kanadischen Krimi
Amazon startet «Small Axe» - aber nur in den USA

Light Operator / Fachkraft für Veranstaltungstechnik (m/w/d) – Schwerpunkt Licht
Initiativbewerbungen (m/w/d)
Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel