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Servus TV: Eishockey-Zahlen sinken

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Enttäuschung für den Red Bull-Sender: Seit dem Saisonstart hat man Dreiviertel der Zuschauer verloren.

Eishockey ist in Deutschland auch im Free-TV ein Ladenhüter. Nachdem der Saisonstart beim eher noch unbekannten Sender Servus TV mit damals rund 80.000 Zuschauern durchaus geglückt war, sah es am ersten Sonntag im Oktober deutlich schlechter aus. Mit Straubing und Ingolstadt standen ab 17.45 Uhr zudem keine Mannschaften der Güteklasse Berlin oder Mannheim auf dem Eis. Das bayerische Derby interessierte dementsprechend auch nur schwache 0,02 Millionen Zuschauer ab drei Jahren.

Somit erreicht Servus TV im Free-TV identische Zuschauerzahlen wie der Bezahlsender Sky in der vergangenen Saison. Die Quoten in beiden wichtigen Gruppen lagen bei schwachen 0,1 Prozent, 0,01 Millionen Zuschauer waren zwischen 14 und 49 Jahren alt. Die Vorberichte, die Hans Finger und Rick Goldmann ab 17.25 Uhr präsentierten, kamen gar nur auf rund 10.000 Zuschauer.

Die sechs Minuten langen Nachberichte, die ab 20.10 Uhr zu sehen waren, hatten wie das Live-Spiel 0,02 Millionen Zuseher insgesamt. Sowohl bei allen als auch bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 0,1 Prozent Marktanteil gemessen.

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© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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