Amazon

Nicht nur wegen der großen Abstimm-Aktion ist der 17. März ein wichtiger Stichtag: Amazons erste Eigenproduktion aus deutschen Landen – «You Are Wanted» – steht dann schließlich in den Startlöchern. Familienvater Lukas Franke gilt darin nach einem Hacker-Angriff plötzlich als Terrorverdächtiger beim BKA. Matthias Schweighöfer wurde für das Projekt gewonnen, in weiteren Rollen sind Alexandra Maria Lara, Karoline Herfurth und Tom Beck zu sehen. In die Lebensgeschichte der Südstaatenschönheit Zelda Sayre Fitzgerald darf seit dem 3. März in «Z: The Beginning of Everything» eingetaucht werden, fortan steht die deutsch synchronisierte Fassung zur Verfügung.
Die «Hand of God» führt den korrupten Richter Pernell Harris ab dem 10. März in Season zwei auf Abwege, «Teen Wolf» feiert ein Comeback mit den ersten Folgen des sechsten Durchgangs und Woody Allen ist ab dem 23. März mit seinem neuesten Projekt «Crisis in Six Scenes» an Bord und in «Patriot» wird ab dem 24. März kräftig spioniert. Das von Tom Hardy erdachte «Taboo» versetzt die Zuseher ins London des 19. Jahrhunderts zurück. Im Jahr 1814 kehrt der für tot erklärte Einzelgänger James Keziah Delaney in seine britische Heimat zurück und hat es sich zur Aufgabe gemacht, endlich das Erbe seines Vaters anzutreten – doch dabei werden ihm einige Steine in den Weg gelegt…
Die «Minions» mischen Amazon-Abonnenten ab dem 16. März auf, «Ted 2» treibt ab dem 26. März sein Unwesen. Weitere Neuzugänge: «Smaragdgrün» (7. März), «A Bigger Splash» (15. März), «The Neighbor - Das Grauen wartet nebenan» (18. März) und zu guter Letzt «Dead Man Down» (27. März).
maxdome

«Grey’s Anatomy» wertet das maxdome-Paket ab dem 22. März auf, die 13. Staffel der Krankenhausserie wird dort im Wochenrhythmus sieben Tage früher als bei ProSieben ausgestrahlt. Zeitgleich mit Sat.1 debütiert am 23. März bei maxdome das «Criminal Minds»-Spin-Off «Beyond Borders», in dem das Ermittlerteam von Jack Garrett (Gary Sinise) einmal pro Woche international Verbrechern auf der Spur ist.
Im Filmsektor wird die volle Dröhnung «Planet der Affen» geboten. Sowohl das 2001 herausgekommene Remake mit Mark Wahlberg als auch die zwischen 1968 und 1973 in die Kinos gekommenen Streifen der Science-Fiction-Saga hat sich maxdome gesichert. «(500) Days of Summer» ergänzt das Filmportfolio von maxdome im März.
Netflix

Seit dem 6. März abrufbar ist zudem «Wyonna Earp», in der die gleichnamige Protagonistin mittels eines geerbten und ganz besonderen Revolvers Dämonen aller Art den Garaus machen kann. Lachen darf man ab dem 7. März über «Amy Schumer – The Leather Special». Aus Korea kommt ab dem 10. März «One More Time», die die titelgebende Musikband und deren Frontsänger Yoo Tak in den Fokus rückt. Zum selben Zeitpunkt wird erneut Einblick in das Beziehungsleben von Gus und Mickey gewährt, Durchgang zwei der Comedy «Love» kann ab dann verschlungen werden.
Marvel-Freunde sollten sich den 17. März rot im Kalender anstreichen, «Iron Fist» geht an diesem Tag an den Start. Der mit Material-Arts-Kampftechniken vertraute Danny Rand (verkörpert durch Finn Jones) sorgt in der Comic-Adaption für Ordnung und Gerechtigkeit auf New Yorks Straßen. Aus Japan stammt das am selben Datum erscheinende «Samurai Gourmet», wo der Pensionär Takeshi Kasumi mitunter durch den Genuss alkoholischer Getränke am Tag ein ganz neues und vor allem zwangloses Leben für sich entdeckt. Vorschulkinder dürfen sich derweil an «Julie’s Greenroom» erfreuen. Am 24. März wird die dritte Runde von «Grace and Frankie» hinzugefügt, «Ingobernable» – als mexikanisches «House of Cards» angepriesen – folgt ebenso. Die stets hüpfenden und herumtollenden Gumbles sowie die übelriechenden Bottersniken kommen indes zurück: Diverse neue animierte Abenteuer stehen in der zweiten Staffel von «Bottersnikes and Gumbles» an. «13 Reasons Why» («Tote Mädchen lügen nicht»), «Bitten» (Staffel drei), «Luther» (Staffel vier) und «Trailer Park Boys» (Staffel elf) bereichern das Netflix-Angebot ab dem 31. März.

Besonderes Schmankerl: In der dreiteiligen Doku-Reihe «Five Came Back» beleuchtet Netflix ab dem 31. März, was die fünf Filmemacher John Ford, William Wyler, John Huston, Frank Capra und George Stevens während des Zweiten Weltkrieges durchgemacht haben und zeigt auf, welchen Einfluss die Filmwelt auf die globalen, politischen Geschehnisse der damaligen Zeit hatte.
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