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Noch mehr Märchen: Das Erste bringt zur Festtagszeit wieder Eigenproduktionen

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Die Dachmarke «Sechs auf einen Streich» wird fortgeführt: Auch Weihnachten 2016 feiern eigenproduzierte Neuverfilmungen bekannter Märchen ihre Premiere.

Die ARD hält an ihrem bewährten Modell fest und führt ihre 2008 gestartete Welle an Märchenverfilmungen auch dieses Weihnachten fort. Wie die öffentlich-rechtliche Sendergruppe mitteilt, hört die Reihe weiter auf den Namen «Sechs auf einen Streich», obwohl dieses Jahr, wie schon 2015, im Ersten nur vier Filme ihre Erstausstrahlung erleben werden. Zwei dieser Filme wurden sogar schon im vergangenen Jahr abgedreht.

Bei diesen Filmen handelt es sich um «Hans im Glück» sowie «Das Märchen vom Schlaraffenland». Neu gedreht werden in den kommenden Monaten unterdessen das auf den Märchen der Gebrüder Grimm basierende «Das singende, klingende Bäumchen» und das von Christoph Martin Wieland erdachte «Prinz Himmelblau und Fee Lupine».

Für die Grimm-Adaption sind der rbb, SR und die ARD verantwortlich, die Wieland-Verfilmung fällt in den Verantwortungsbereich von Radio Bremen, MDR, NDR und ARD. Gedreht wird in Brandenburg, dem Harz, in Bremen sowie in Sachsen-Anhalt.

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