Das Finale dürfte diejenigen, die noch Hoffnung für die Produktion haben, bestärken. Mit 0,52 Millionen 14- bis 49-Jährigen gelang dem Format ein Marktanteil von 9,7 Prozent, sowohl die absolute Zuschauerzahl als auch die Einschaltquote waren zuletzt bei Folge zwei höher. Vergangene Woche waren nur 0,45 Millionen und 8,5 Prozent der Werberelevanten gemessen worden. Auch insgesamt präsentierte sich «Studio Amani» stärker und lockte 0,65 Millionen an, die 5,0 Prozent aller Fernsehenden ausmachten.
Eröffnet wurde die Primetime von ProSieben am Montagabend von vier Folgen «The Big Bang Theory», wobei die Serie nur zum Auftakt Probleme hatte, den Senderschnitt zu übertreffen. Ab 20.15 Uhr sahen 1,06 Millionen und 10,9 Prozent der Jungen zu, insgesamt saßen 1,31 Millionen und 4,4 Prozent vor dem Programm. Folge zwei und drei erreichte jeweils 5,3 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum, generiert von 1,64 bzw. 1,68 Millionen insgesamt. Die Werberelevanten sahen mit 1,39 Millionen und 13,0 Prozent sowie 1,46 Millionen und 13,1 Prozent zu.
Die finale Folge der Comedy sprach ab 21.40 Uhr ausgezeichnete 1,43 Millionen und 13,6 Prozent im Alter zwischen 14 und 49 Jahren an, die Fernsehenden ab drei Jahren schalteten mit 1,67 Millionen und 5,7 Prozent ein. Im Anschluss kam «Circus Halligalli» auf deutlich schwächere 0,70 Millionen und 8,9 Prozent in der Zielgruppe, aus dem Gesamtpublikum erreichte die Sendung nur 0,80 Millionen. Dies entsprach einem Zuschaueranteil von klar unterdurchschnittlichen 3,7 Prozent.
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