Vermischtes

«ESC»: Schöneberger verliest deutsche Punkte

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Vorentscheid, Countdown und nun auch noch Punktevergabe: In Deutschland wird man im Rahmen des «Eurovision Song Contest» diesmal nur schwer an Schöneberger vorbeikommen.

Sie führte schon durch das «Clubkonzert», den deutschen "Vor-Vorentscheid" zum «Eurovision Song Contest», sie musste die Wogen glätten, als Andreas Kümmert (Foto rechts) bei «Unser Song für Österreich» sein Ticket nach Wien nicht lösen wollte, sie wird den «Countdown für Wien» moderieren, bevor der eigentliche Musik-Wettstreit am 23. Mai ab 21 Uhr über die Bildschirme flimmern wird und auch während der Verantstaltung kommt Barbara Schöneberger offenkundig nicht ganz zur Ruhe. Wie der NDR nun bekannt gab, wird sie die deutschen Punkte vorlesen.

Nachvollziehbar ist die Wahl Schönebergers durchaus, schließlich findet die Bekanntgabe der Wertung stets im Rahmen einer Live-Schalte auf die Hamburger Reeperbahn statt - also an den Ort, wo sie ohnehin zuvor den Countdown präsentiert.

Sie folgt damit auf Helene Fischer, die im vergangenen Jahr die deutschen Punkte verlesen hat. Im Jahr 2013 durfte sich Lena an dieser prinzipiell eher mäßig anspruchsvollen Aufgabe versuchen - und patzte, indem sie bei der Verlesung zwei skandinavische Staaten durcheinander brachte. Anke Engelke war 2012 in Baku zu sehen gewesen, sie wagte sich damals an ein dezentes politisches Statement bezüglich der Menschenrechtssituation in Aserbaidschan.

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