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ProSieben Fun wird zur Heimat für animierte Rapper

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Wie sieht das Leben eines weißen, homosexuellen Gangster-Rappers aus? Die Animationsserie «Chozen» beantwortet diese Frage demnächst bei ProSieben Fun.

Eckdaten zu «Chozen»

  • IMDb-Wert: 6,5 von 10 Punkten
  • Serienschöpfer: Grant DeKernion
  • Prominente Sprecher im Original: Michael Peña, Danny McBride, Tom Brady, J. K. Simmons
Anhänger ungewöhnlicher Animationsserien bekommen beim Bezahlsender ProSieben Fun künftig ein neues, kurzlebiges US-Format zu sehen: Wie der Pay-TV-Kanal ankündigte, zeigt er ab dem 2. April in deutscher Erstausstrahlung die Trickserie «Chozen». Im Mittelpunkt der 13-teiligen Tricksitcom steht der im Original von Bobby Moynihan gesprochene Gangster-Rappers Phillip „Chozen“ Cullens.

Nach zehn Jahren Knastaufenthalt, die er unverschuldet absolvieren musste, steht der 28-Jährige, weiße Homosexuelle zu Beginn der Serie endlich wieder auf freiem Fuß. Nun hat er gleich mehrere Ziele: Erstens: Herausfinden, wer ihm dies eingebrockt hat. Zweitens: Seine Karriere wiederbeleben. Und drittens: Sich gegen sämtliche Vorurteile behaupten.

Weitere zentrale Figuren der mittwochs ab 21.50 Uhr auf dem Programm stehenden Serie sind die beiden Rapper Crisco und Ricky. Während Crisco ein Bilderbuch-Gigolo ist, lebt Ricky noch bei seinen Eltern. Der US-Sender FX hat «Chozen» nach der ersten Runde nicht fortgesetzt.

Kurz-URL: qmde.de/76896
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