US-Quoten

«State of Affairs» auch zum Finale schwach

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Die Serie mit Katherine Heigl in der Hauptrolle verabschiedete sich nach 13 Episoden mit wenig spektakulären Werten von den Bildschirmen. «Castle» legte unterdessen zu.

Quotenübersicht

  1. ABC: 8,72 Millionen (6% 18-49)
  2. CBS: 7,96 Millionen (5% 18-49)
  3. NBC: 5,48 Millionen (4% 18-49)
  4. FOX: 5,30 Millionen (5% 18-49)
  5. CW: 1,36 Millionen (2% 18-49)
Nielsen Media Research
Eine endgültige Entscheidung ist zwar noch nicht gefallen, es käme aber einer Überraschung gleich, wenn NBC «State of Affairs» doch noch um eine weitere Staffel verlängern würde. Am Montag lief die letzte Folge der ersten Runde und die Quoten waren wenig überzeugend. Lediglich 4,48 Millionen Menschen interessierten sich für Katherine Heigl in der Rolle einer CIA-Analystin. Drei Prozent waren im werberelevanten Alter. Damit bestätigte man die schwachen Werte der Vorwochenepisoden und machte somit wenig Werbung für eine Fortsetzung. Im Vorfeld zeigte NBC das Finale von «The Celebrity Apprentice», welches mit 5,99 Millionen Zuschauern beim Publikum etwas gefragter war. In der Zielgruppe standen vier Prozent zu Buche.

Am vergangenen Sonntag hatte ABC ausnahmsweise auf die Ausstrahlung von «The Bachelor» gesetzt und konnte damit halbwegs passable Quoten verbuchen. Auf dem angestammten Montagssendeplatz zeigte der Rosenverteiler aber nun, dass er noch deutlich bessere Quoten einfahren kann. 8,88 Millionen Fans verfolgten die neuste Ausgabe. Sieben Prozent waren im Alter zwischen 18 und 49 Jahren. Auch die Krimiserie «Castle» konnte im Anschluss kräftig zulegen. Im Vergleich zur Vorwoche gewann man eine Million Zuschauer hinzu. 8,43 Millionen Menschen sahen die neuste Folge (5%).

CBS fuhr derweil mit seinen Sitcoms «2 Broke Girls» und «Mike & Molly» gute Werte ein. Max und Caroline generierten 8,64 Millionen Zuschauer, ehe «Mike & Molly» 9,17 Millionen Fans zählten. In der Zielgruppe reichte es für jeweils sechs Prozent. «Stevie Wonder: An All-Star Grammy Salute» bewegte im Anschluss noch 7,49 Millionen Amerikaner zum Einschalten (4%).

Bei FOX konnte sich «Gotham» wieder leicht erholen. In der vergangenen Woche war die Serie erstmals unter die Marke von sechs Millionen Zuschauern gerutscht. In dieser Woche lag man aber wieder darüber. 6,16 Millionen Menschen schalteten ein. Auch in der Zielgruppe sah es mit sechs Prozent ganz ordentlich aus. «Sleepy Hollow» erholte sich ebenfalls von seinem Serientief und generierte an diesem Montag 4,45 Millionen Zuschauer. Bei den 18- bis 49-Jährigen reichte es für vier Prozent.

Der kleine Sender CW konnte sich auf «The Originals» und «Jane the Virgin» verlassen. «The Originals» bewegte zum Start in den Abend 1,40 Millionen US-Bürger zum Einschalten. Gina Rodriguez überzeugte als Jane im Anschluss noch 1,30 Millionen Menschen zum Dranbleiben. Der Zielgruppenmarktanteil lag bei jeweils zwei Prozent.

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