Liebe Fernsehgemeinde, diesmal gedenken wir noch einmal des bisher dümmsten Reality-Konzepts, das der überraschende Erfolg von «Big Brother» hervorbrachte. In «Der Frisör» wurde nämlich ein Friseursalon mit den obligatorischen Überwachungskameras ausgestattet, die fortan die banalen Gespräche beim Haare schneiden auf den Bildschirm übertrugen. Selten war das deutsche Fernsehen einfallsloser, trivialer und vor allem langweiliger. Welche hochkarätigen Promis ihren Weg in den Salon fanden und welche fatale Rolle Frauke Ludowig dabei spielte, gibt es in der zugehörigen, vollständig überarbeiteten Ausgabe des Fernsehfriedhofs noch einmal nachzulesen.Im folgenden Video wird deutlich, wie zäh die ganze Angelegenheit war und wie die ständigen Unterbrechungen durch die Friseurin nervten. Was auch für eine blöde Idee, ein Gespräch dort filmen zu wollen, wo ständig Elektrorasierer brummen.
Und schließlich ein Ausschnitt aus «TV Total», in dem ein besonders auffälliger Kunde für den „Raab der Woche“ nominiert wurde.
Möge die Show in Frieden ruhen.
Der Fernsehfriedhof befindet sich derzeit in einer kreativen Pause und wird voraussichtlich im Januar mit frischen Geschichten zurückkehren. In der Zwischenzeit präsentieren wir Ihnen bewegte Erinnerungsstücke zu den vergangenen 300 Ausgaben.
Das nächste Fundstück gibt es dann am kommenden Donnerstag.







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