Abgeschlagen war in der Zwischenzeit RTL mit der «ultimativen Chartshow», die vor gerade einmal Millionen 1,04 Millionen Zuschauern lief. In der Zielgruppe ergab sich ein schwacher Marktanteil von 5,7 Prozent, womit die Kölner Sat.1 aber immer noch überlegen waren. «Die Braut, die sich nicht traut» blieb bei 0,86 Millionen Zuschauern hängen, die den Münchenern schwache vier Prozent der Umworbenen einbrachten. Insgesamt konnten nur 3,1 Prozent gemessen werden. Mehrere Folgen von «Switch Reloaded» kamen danach auf Marktanteile zwischen 1,7 Prozent und 2,7 Prozent der Umworbenen. Von anfänglichem Erfolg gekrönt war der Abend bei ProSieben, denn «Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen» erreichte zur besten Sendezeit 1,76 Millionen Zuschauer und gute 11,2 Prozent der Umworbenen. Erst «Freitag der 13.» fiel ab 22.30 Uhr auf schlechte 4,5 Prozent der Umworbenen zurück.
kabel eins vertraute auf einen Marathon von «Castle»-Folgen, der mit 0,87 Million, 1,07 Millionen und 0,88 Millionen Zuschauern insgesamt recht ordentlich funktionierte. In der Zielgruppe schwankten die Quoten zwischen soliden 4,7 Prozent und guten 6,2 Prozent. VOX setzte zunächst auf die US-Krimis «Law & Order: Special Victims Unit» und «CSI: NY», was für 0,89 Million bzw. 0,88 Millionen Zuschauer Grund zum Einschalten war. In der Zielgruppe ergaben sich jeweils unterdurchschnittliche 3,2 bzw. 3,7 Prozent. Eine Ausstrahlung von «Leverage» wusste nach 22.15 Uhr sogar nur 2,7 Prozent der Umworbenen zu vereinen. RTL II vertraute indes auf eine Wiederholung der Komödie «Mr. Bean macht Ferien», was bei allen zu 0,83 Millionen Zuschauern und drei Prozent führte. In der Zielgruppe lief es mit 0,52 Millionen 14- bis 49-Jährigen und 5,3 Prozent einigermaßen akzeptabel. «New York für Anfänger» fiel ab 21.55 Uhr auf schlechte 0,27 Millionen Zuschauer und 1,9 Prozent der Werberelevanten.