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Eindrücklich zeigt die Serie von Jan Peter und Yury Winterberg - eine groß angelegte internationale Koproduktion, an der sich seitens der ARD der NDR, SWR, WDR und arte beteiligt haben - die mentalitätsgeschichtlichen Hintergründe dieser Urkatastrophe, exemplarisch verdeutlicht in prägnanten Einzelstücken. Gestützt auf Tagebücher und Briefe macht die indiviudelle Perspektive die Tragödie dieses Krieges für das heutige Publikum konkret und anschaulich nachvollziehbar. Die Spielszenen werden ergänzt mit originalen Schwarz-Weiß-Aufnahmen, die sorgfältig ausgewählt und restauriert wurden. 
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Das Erste-Programmdirektor Volker Herres über «14 - Tagebücher des ersten Weltkriegs»
Die zweite Folge, die nach 23.00 Uhr gezeigt wurde, kam gar nur noch auf 6,9 Prozent Marktanteil beim Publikum ab drei Jahren. Die gemessene Reichweite lag bei rund 970.000. Auch die Jungen interessierten sich nicht sonderlich für die Doku: 4,5 Prozent sahen den ersten Teil, 3,6 Prozent den zweiten. Die «Tagesthemen» steigerten die Marktanteile bei den 14- bis 49-Jährigen zwischendrin auf 5,2 Prozent.
Stark präsentierte sich zu Beginn der Primetime aber einmal mehr «Um Himmels Willen», das mit einem Zuschauerschnitt von 6,37 Millionen auf 20,9 Prozent Marktanteil kam. Bei den Jungen reichte es für gute 7,2 Prozent.
 
						 
						




 
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