US-Fernsehen

Aus für «Almost Human»

von

FOX zieht bei der wenig gefragten Science-Fiction-Serie mit Karl Urban den Stecker.

Das Serienkonzept

«Almost Human» spielt in einer nahen Zukunft, in der die Kriminalitätsrate um 400 Prozent angestiegen ist. Um den zahllosen Verbrechen endlich Einhalt zu gebieten ,fährt die Polizei eine neue Strategie: Sie verpasst jedem menschlichen Polizisten einen lebensechten Kampfandroiden als Partner.
Das war es schon für das Sci-Fi-Format mit «Dredd»-Hauptdarsteller Karl Urban: Wie diverse US-Portale vermelden, ist das US-Network FOX nicht an einer Fortführung der Sci-Fi-Kriminalserie «Almost Human» interessiert. Ein echter Schocker ist diese Verkündung nicht: Die Werte der aufwändigen Serie lagen gegen Schluss der ersten, 13 Episoden umfassenden, Staffel nur noch im mageren Bereich.

So kam das Finale am 3. März auf 5,63 Millionen Interessenten, die vorletzte Episode generierte 5,27 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil des Finales belief sich in der Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen auf 1,5 Prozent. Zum Vergleich: Die Serienpremiere holte noch 2,3 Prozent sowie eine Gesamtreichweite von 9,18 Millionen.

Auch bei den Kritikern kam die von Bryan Burk, J. H. Wyman und J. J. Abrams produzierte Serie mit Minka Kelly, Michael Ealy und Mackenzie Crook eher durchwachsen an. FOX hatte die Serie vor Serienstart intensiv beworben und zielte dabei stark auf junge, männliche Erwachsene ab.

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