Zugleich geraten Vivendi und Lagardère somit von einer Auseinandersetzung in die nächste: Seit Februar dieses Jahres kämpfen beide Konzerne vor Gericht über die Richtung, in die Canal+ gehen soll. Eine Frage, die sich mit dem Verkauf der Anteile erledigen würde. Dafür herrscht nun Uneinigkeit über den Wert der Aktien: Anders als Lagardère spricht Vivendi von einem Wert von maximal 900 Millionen Euro.
Eine Einigung soll im Laufe der kommenden Woche erzielt und auch öffentlich bekanntgegeben werden. Es wäre für Vivendi die dritte große geschäftliche Änderung innerhalb kurzer Zeit. Zuletzt verkaufte Vivendi seine Mehrheitsbeteiligungen an der US-Softwareschmiede Activision Blizzard und am Telefonanbieter Maroc Telecom.




Popcorn und Rollenwechsel: Die Fans von Mr. Blockbuster
Primetime-Check: Sonntag, 27. Oktober 2013

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