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«Topmodel»-Finale gefragter als im Vorjahr

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Die Show war – erwartungsgemäß – die erfolgreichste in diesem Jahr. Es lief aber auch besser als 2012.

ProSieben verlängert «GNTM»

ProSieben hat für 2014 eine weitere Staffel der Casting-Show mit Heidi Klum bestellt. Dies gab das Model persönlich im Rahmen des Finales am Donnerstagabend in Mannheim bekannt. Mädels, die selbst Model werden wollen, können sich ab sofort auf der Senderhomepage für eine Teilnahme bewerben. Der genaue Sendetermin für die nächste Runde steht natürlich noch nicht fest.
Großer Erfolg für ProSieben: Das Finale der diesjährigen «Germany’s Next Topmodel»-Staffel, das am Donnerstagabend zwischen 20.15 Uhr und kurz vor 23.00 Uhr live aus der SAP Arena in Mannheim übertragen wurde, holte durchschnittlich 22,5 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten und war somit auch locker Marktführer in der Zielgruppe. Keine andere Episode der Show mit Heidi Klum lief heuer ähnlich erfolgreich – zudem wurde auch jeder Marktanteil im Vorjahr übertroffen. Kurzum: Gemessen wurde die beste «Topmodel»-Quote seit 2011.

Durchschnittlich verfolgten 3,72 Millionen Menschen die Live-Show, davon gehörten 2,59 Millionen der Zielgruppe an. Am Ende, um 22.51 Uhr, gewann dann übrigens Kandidatin Lovelyn und ist nun das nächste Topmodel. Im Vergleich zum Vorjahresfinale legte die Model-Sendung mit dem Finale um 3,3 Prozentpunkte bei den Umworbenen zu. Insgesamt steht ein Reichweitenplus von 0,36 Millionen Menschen ab drei Jahren zu Buche.

Erfolgreich war auch das direkt im Anschluss live aus Mannheim gesendete Magazin «red!» mit Lena Gercke und Annemarie Warnkross. Musik-Star Psy stand in diesem unter anderem für ein längeres Interview zur Verfügung. Das Magazin generierte bei den Umworbenen 18,2 Prozent – und somit ebenfalls ein sehr starkes Ergebnis. Die Reichweite lag bei durchschnittlich 1,89 Millionen. Anders als früher folgte danach keine Ausgabe von «TV total» mehr. Ab Mitternacht wiederholte ProSieben die Finalshow von «GNTM» noch einmal – hatte dann aber keinen Erfolg mehr. Die Quote pendelte sich bei schlechten 6,5 Prozent ein.


© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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