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Ordentliches Interesse an Wimbledon-Finale

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Sky zeigte am Sonntag das Endspiel zwischen Andy Murray und Roger Federer. Die Zuschauerzahlen waren recht gut.

Ein historisches Duell auf dem Centre Court von Wimbledon: Hätte Andy Murray die diesjährigen All England Championships gewonnen, wäre er der erste Schotte seit Ende der 30er Jahre gewesen, der in Wimbledon erfolgreich war. Weil aber Roger Federer sich am Ende in vier Sätzen durchsetzte, zog diese mit Pete Sampras gleich, der in seiner Karriere Wimbledon ebenfalls sieben Mal gewann. Die Sky-Übertragung begann um 15.00 Uhr – bis etwa 17.30 Uhr, als das Finale wegen Regens unterbrochen werden musste, kam die von Marco Hagemann kommentierte Partie auf im Schnitt 0,10 Millionen Zuschauer.

Mit 0,6 Prozent Marktanteil wurden gute Werte gemessen. Ein kleines Problem hatte die Live-Übertragung aber beim Publikum zwischen 14 und 49 Jahren. Hier lag das Finale nur bei schwachen 0,02 Millionen Zuschauern. Mit nur 0,3 Prozent Marktanteil lief es hier nicht rund – aber gut, dass für Sky die Einschaltquoten nicht erstrangig sind.

Die Entscheidung fiel dann ab kurz vor 18.00 Uhr – nach der Regenpause. Die bis 19.30 Uhr dauernde Übertragung kam dann auf fast identische 0,11 Millionen Zuseher. Ansonsten änderten sich die Werte nicht. 0,6 Prozent bei allen, 0,3 Prozent bei den Werberelevanten. In der Zielgruppe wurden 0,02 Millionen Zuschauer ermittelt.

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© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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