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«Die 25» lässt deutlich Federn

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Im Vergleich zur Vorwoche musste Sonja Zietlow einige Zuschauer abgeben, doch zufriedenstellend lief es noch immer. Dies galt im Anschluss nicht mehr wirklich.

Als in der vergangenen Woche «Die 25» auf die deutschen Bildschirme zurückkehrte, war man bei RTL gewiss alles andere als unglücklich über die erreichten Werte. Immerhin ist es schon einige Wochen her, dass ein Format zur Primetime zuletzt 22,0 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe erreichte. Auch insgesamt lief es mit 14,9 Prozent bei durchschnittlich 3,66 Millionen Zuschauern überraschend stark. Damit legte Sonja Zietlow die Messlatte für die zweite Folge so hoch, dass es kaum möglich war, mit «Die 25 größten Auf- und Absteiger» auf ein ähnlich starkes Ergebnis zu gelangen. Aber zufriedenstellend waren 2,56 Millionen Menschen und die damit verbundenen 10,5 Prozent Marktanteil noch immer - vor allem in Anbetracht des Abschneidens in der werberelevanten Zielgruppe, das mit 18,4 Prozent bei 1,52 Millionen sehr überzeugend war.

Mit deutlich weniger Zuschauern musste sich ab 22:30 Uhr «Kaya Yanar & Paul Panzer - Stars bei der Arbeit» zufrieden geben, denn das Comedy-Duo kam nur noch auf eine Sehbeteiligung von 1,63 Millionen. Der damit verbundene Marktanteil betrug 8,1 Prozent. Bei den besonders wichtigen 14- bis 49-Jährigen ging es sehr deutlich auf nur noch 12,5 Prozent bei 0,99 Millionen Interessenten zurück. «4 Singles» beendete den Abend mit durchschnittlich 1,06 Millionen Zuschauern und 7,8 bzw. 11,0 Prozent Marktanteil.

Am Vorabend wusste «Alles was zählt» erneut nicht wirklich zu überzeugen, aus 1,97 Millionen Zuschauern resultierten aber akzeptable 11,2 Prozent aller Zuschauer. Danach kam «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» auf etwas bessere 12,1 Prozent bei 2,43 Millionen. Richtig stark sah es gewohntermaßen hierfür bei den jüngeren Konsumenten aus, wo 1,23 Millionen dem Sender 19,5 Prozent bescherten. Eine halbe Stunde früher generierten die Kölner immerhin bereits 14,2 Prozent bei 0,80 Millionen.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/57776
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