 Freud und Leid liegen manchmal so dicht beieinander, vor allem auf den britischen Fernsehsender ITV 1 trifft dies besonders zu. Während man am Samstag zu Anfang noch sensationelle Reichweiten mit der Castingshow «Britain’s Got Talent» einfahren konnte, musste man danach mit ansehen, wie die dritte Folge der Serie «The Prisoner» auf einen neuen absoluten Tiefstwert fiel.
Freud und Leid liegen manchmal so dicht beieinander, vor allem auf den britischen Fernsehsender ITV 1 trifft dies besonders zu. Während man am Samstag zu Anfang noch sensationelle Reichweiten mit der Castingshow «Britain’s Got Talent» einfahren konnte, musste man danach mit ansehen, wie die dritte Folge der Serie «The Prisoner» auf einen neuen absoluten Tiefstwert fiel. Doch der Reihe nach: Zwischen 20.00 und 21.00 Uhr sah noch alles gut aus, 10,17 Millionen Briten verfolgten eine neue Ausgabe «Britain’s Got Talent» und bescherten ITV 1 damit einen starken Marktanteil von 43,4 Prozent. «The Prisoner» gab im Anschluss unglaubliche 85 Prozent dieser Zuschauer wieder ab und kam auf miserable 1,56 Millionen Zuseher, der Marktanteil lag bei entsprechend schlechten 7,1 Prozent.
 Die britische Serie rutschte damit auf einen neuen Tiefstwert ab, schon bei der Premiere sahen nur 3,07 Millionen Briten zu, vor einer Woche waren es dann lediglich noch 1,77 Millionen. Mit den nun erzielten 1,56 Millionen Zuschauern musste man sich sogar ITV 2 geschlagen geben, die auf das «Talent»-Spin-Off «Britain’s Got More Talent» setzten und damit 1,66 Millionen Menschen begeistern konnten, 7,5 Prozent Marktanteil erzielte der Sender damit.
Die britische Serie rutschte damit auf einen neuen Tiefstwert ab, schon bei der Premiere sahen nur 3,07 Millionen Briten zu, vor einer Woche waren es dann lediglich noch 1,77 Millionen. Mit den nun erzielten 1,56 Millionen Zuschauern musste man sich sogar ITV 2 geschlagen geben, die auf das «Talent»-Spin-Off «Britain’s Got More Talent» setzten und damit 1,66 Millionen Menschen begeistern konnten, 7,5 Prozent Marktanteil erzielte der Sender damit.Gut lief es dagegen für «Doctor Who» am Vorabend bei BBC One, 6,53 Millionen Zuseher entschieden sich für die Serie, dies entsprach einem Marktanteil von 32,8 Prozent. Der Sender Five setzte in der Primetime am Samstagabend auf Die US-Serien «Navy CIS» und «CSI: New York» und konnte damit 1,06 bzw. 1,79 Millionen Briten zum Einschalten bewegen, die Marktanteile beliefen sich auf 4,5 und 8,0 Prozent.





 
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