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TBS strahlt derzeit Wiederholungen von «My Name Is Earl» aus und kann mit den Einschaltquoten recht zufrieden sein. Das Studio erklärte, dass man lange Zeit nach neuen Wegen gesucht habe, neue Folgen zu produzieren. Schlussendlich konnte TBS allerdings nicht die Lizenzgebühren für die Produktion neuer Abenteuer bezahlen. Zwar hätte sich Fox auf einen Kuhhandel einlassen können, doch man wollte die Sitcom auf NBC-Niveau produzieren.
Das Problem an «My Name Is Earl» war, dass die Serie lediglich mit einer Kamera aufgezeichnet wurde. Das verschlingt zusätzlich mehrere Millionen US-Dollar gegenüber einer Multi-Kamera-Serie, denn die Drehzeit ist so deutlich länger. Twenthieth Century Fox hatte angeboten, die Kosten pro Woche um eine Million US-Dollar zu senken, dann hätte aber auch der Cast verkleinert werden müssen.