Vermischtes

Christiansen muss an ihren Ex zahlen

von  |  Quelle: Bild
Wegen nicht gezahlter Honorare muss die ehemalige ARD-Talkerin Sabine Christansen an das Unternehmen ihres Ex-Mannes 1,1 Millionen Euro zahlen.

Foto: ARDDie Produktionsfirma der ehemaligen ARD-Talkerin Sabine Christiansen, TV21, muss Honorare und Zinsen in Höhe von 1,10 Millionen Euro an die Produktionsfirma Medienkontor» nachbezahlen - ausgerechnet an die Firma ihres Ex-Mannes Theodor Baltz.

Christiansen bemängelte vor der Kammer für Handelssachen des Landgerichts Berlin-Mitte die Firma «Medienkontor», die Leistungen nicht erbracht zu haben. Deswegen hatte TV21 die Honorare ab dem Jahre 2003 bis zum Ende der Talkshow im Juni 2007 nicht beglichen.



Das Gericht stellte fest, dass bestimmte Leistungen tatsächlich nicht erbracht wurden. Dennoch: Die weggefallen Leistungen würden nicht derart ins Gewicht fallen, um Kürzungen zu berechtigen.

Die Anwälte von Sabine Christansen reichten eine Gegenklage ein, bei der 700.000 Euro gefordert wurden. Das Gericht wies die Klage mit seinem Urteil jedoch ab.

Kurz-URL: qmde.de/24122
Teile ich auf...
Kontakt
vorheriger ArtikelPremiere zeigt «Dexter» ab Ende Februarnächster Artikel«Dinner for One» nun auch als Ruhrgebiets-Version
Weitere Neuigkeiten

Optionen

Drucken Merken Leserbrief




E-Mail:

Quotenletter   Mo-Fr, 10 Uhr

Abendausgabe   Mo-Fr, 16 Uhr

Datenschutz-Info

Letzte Meldungen

Werbung

Mehr aus diesem Ressort


Jobs » Vollzeit, Teilzeit, Praktika


Surftipp


Surftipps


Werbung