Soap-Check: Montag, 11. Dezember 2007

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Die BFS-Soap «Dahoam is dahoam» erreichte am Montagabend durchschnittlich 0,89 Millionen Fernsehzuschauer – kein schlechter Wert.

Durchschnittlich 0,89 Millionen Fernsehzuschauer verfolgten am Montagvorabend die 36. Folge der Daily-Soap «Dahoam is dahoam». Mit diesem Ergebnis konnte das Bayerische Fernsehen einen Marktanteil von guten drei Prozent verbuchen. Der bisher höchste eingefahrene Wert lag bei 3,9 Prozent bei der Premiere, danach kam die Serie maximal nur noch auf 3,1 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Zuschauern erreichte die neue Serie keine erfreulichen Werte, denn es reichte nur für 1,1 Prozent Marktanteil – minimal über dem Senderschnitt. Die Episode „Durchgehend warme Küche“ handelte von Rosi, die entsetzt war, dass Joseph das 'Wettrüsten' mit den Kirchleitners weiter vorantrieb. Schließlich hatte sie sich sonst für ihn und gegen ihre Familie entschieden. Sie konfrontierte Joseph damit und verließ tief gekränkt und sehr enttäuscht den Brunnerwirt.

Die Nachmittagsserien in der ARD begannen nicht um 14.15 Uhr, sondern zwanzig Minuten später. Die 251. Folge von «Rote Rosen» begeisterte 1,81 Millionen Fernsehzuschauer, das Erste sicherte sich damit einen hervorragenden Marktanteil von 16,7 Prozent. Im bisherigen Jahr unterhielt die Telenovela nur 14,8 Prozent der Zuschauer, somit ist ein klarer Aufwärtstrend zu erkennen. Bei den jungen Zuschauern holte man 6,8 Prozent und landete damit ebenfalls über dem Jahresniveau der Sendung. Nina fällte ihre Entscheidung: Eine gemeinsame Zukunft mit Gunter! Als sie es ihren Kindern sagte, legte Emma ihr Veto gegen diese Beziehung ein. Sie fühlte sich ungeliebt. Aber Nina machte deutlich, dass es an ihrem Entschluss nichts zu rütteln gab. Emma hatte mit so drastischen Worten ihrer Mutter nicht gerechnet. Roland machte Nina deswegen Vorwürfe, aber er war gezwungen, gute Miene zu den Veränderungen machen, denn sein privater Rivale ist Hauptinvestor für sein Outlet-Center.




«Sturm der Liebe» fuhr um 15.25 Uhr keine besonderen Quoten ein, man bewegte sich auf Vorwochenniveau. So schalteten 3,29 Millionen Menschen die Serie ein, das sind umgerechnet 27,0 Prozent Marktanteil. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern verbuchte die ARD starke 14,4 Prozent. Robert war sich unsicher, ob es das Richtige ist, die Beziehung zu Miriam aufrechtzuerhalten. Doch Miriam ließ sich nicht beirren. Sie wusste, dass ihr seine fehlende Liebe wehtun würde, hoffte aber inständig auf Roberts Genesung. Als er sie im Gewächshaus weinend sitzen sah, fasste er jedoch den Entschluss, dass es das Beste für sie beide wäre, auseinander zu gehen. Unterdessen weigerte sich Werner, André als Koch einzustellen. Als André mitbekam, dass ein gewisser Phillip Kaiser an seiner Stelle Roberts Nachfolger sein soll, provozierte er seinen Kontrahenten so lange, bis dieser sich auf ein Kochduell einließ. Zähne knirschend musste sich Werner eingestehen, dass Andrés Menü tatsächlich besser war- und ihn ein.

Die dritte Liebesgeschichte von «Wege zum Glück» hat auf einem sehr hohen Quotenniveau begonnen, deshalb ist es auch verständlich, dass die Einschaltquoten mit der dritten Woche leicht absinken. Dennoch kann das Zweite Deutschen Fernsehen mit 2,35 Millionen Fernsehzuschauern sehr zufrieden sein. Der Marktanteil betrug ausgezeichnete 17,5 Prozent bei allen Zuschauern und 6,5 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Während Simon und Luisa eine Überraschung für Marianne und Harald vorbereiteten, passierte ein 'Unglück'. Die beiden werden auf einem abgelegenen Hausboot eingesperrt. Wie wird Luisa auf diesen Wink des Schicksals reagieren? Elsa verabschiedete sich hastig von Konrad. Dabei vergaß sie ihn zu fragen, wie sie ihn erreichen konnte. Als sie von ihren Freundinnen Meike und Lizzy erfuhr, dass sie wissen, wie sie Konrad wieder sehen kann, reagierte sie überglücklich.

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