"Es wird für alle verdammt eng." Offenbar Worte von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz. Gemeint ist die finanzielle Situation seines Senders - und die ist wirklich alles andere als rosig."Es fehlen 100 Millionen", soll er laut der Tageszeitung "Der Standard" auf einer Sitzung am Mittwoch gesagt haben. Seine Forderung: Stellen sollen nicht mehr automatisch nachbesetzt werden, das der ORF allerdings schon seit Jahren vorgibt. In den nächsten Jahren könnten nun jedoch rund zehn Prozent der Stellen wegfallen: Etwa 400 Mitarbeiter sind wohl betroffen, heißt es in dem Bericht weiter.
Weil das Geld fehlt, wird wahrscheinlich auch am Programm gespart: Einem Erfolg versprechenden Frühstücksfernsehen wurde bereits eine Absage erteilt und der Wetterkanal wird womöglich vorerst nicht zu einem Infokanal umgebaut.





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