
Ein paar Abschläge in der Zielgruppe mussten dann eine Woche darauf mit «Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2» hingenommen werden: Die Zielgruppen-Reichweite hielt sich zwar mit 0,41 Millionen stabil, welche aber zu einer Größenordnung von ein Stück verschlechterten 10,9 Prozent reichten – immer noch passabel. Insgesamt fiel man mit 0,89 Millionen unter die Millionen und verursachte schwache 4,5 Prozent.
Am 24. Juli mit dem dritten Teil «Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt», purzelten die Prozentwerte weiter auf 10,2 Prozent (0,31 Millionen) der Umworbenen. Erst sieben Tage darauf durch «Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten» konnten 11,3 Prozent wieder in etwas höhere Gefilde gleiten. 0,39 Millionen der Jüngeren sowie 1,14 Millionen gesamt waren zu diesem Zeitpunkt zugegen.

Tatsächlich gelang «Pirates of the Caribbean – Salazars Rache» am 7. August noch ein neuer Anteils-Rekord des Ausstrahlungs-Blocks. Richtig gute 13,1 Prozent der Umworbenen standen auf Uhr durch 0,41 Millionen. Am Gesamtmarkt liefs mit 1,13 Millionen stabil. Dass sich RTL mit dieser passablen bis guten Leistung noch wirklich zufrieden schätzen konnte, zeigte sich dann mit der Ausstrahlung von «Fast & Furious 6», welche auf magere 7,7 Zielgruppen-Prozent bei 0,24 Millionen donnerte. Ebenfalls sah es für diesen Film mit 0,76 Millionen gesamt (4,2 Prozent) wesentlich schlechter aus. Weil sich aber die «Fluch der Karibik»/«Pirates of the Caribbean-Reihe» solide verkaufte, kamen für die Film-Auswertungen im Mittel dennoch überdurchschnittliche 10,9 Prozent (0,37 Millionen) der Jüngeren zusammen. Am Gesamt-Markt waren es aber nur durchwachsene 5,6 Prozent aufgrund 1,05 Millionen.







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