Jens Spahn verhilft «Fakt» auch nicht zu Top-Werten

Bei «Fakt» drehte sich diese Woche alles um die Maskenbeschaffung von Jens Spahn bei der Corona-Pandemie, Social-Leasing der Bundesregierung für E-Autos und Fördermilliarden für grünen Wasserstoff. Lediglich 1,58 Millionen Menschen sahen zwischen 21.50 und 22.20 Uhr zu, der Marktanteil belief sich auf schwache 9,2 Prozent. Die von Felix Seibert-Daiker moderierte Sendung fuhr 0,16 Millionen 14- bis 49-Jährige ein, der Marktanteil bewegte sich bei 5,2 Prozent.

Die von Ingo Zamperoni moderierten «Tagesthemen» sahen 1,65 Millionen Menschen, die Marktanteile beliefen sich auf 11,7 Prozent bei allen sowie 11,5 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Ab 22.55 Uhr folgte die Dokumentation „Die teuerste Schule der Welt“ aus der Reihe «Y-Kollektiv». Tim Schreder war am Genfer See, wo ein Schuljahr mehr als 150.000 Euro kostet. 0,85 Millionen Menschen sahen die Reportage, die auf 8,0 Prozent Marktanteil kam. Bei den jungen Erwachsenen waren 0,18 Millionen dabei, der Marktanteil der WDR-Sendung belief sich auf 8,4 Prozent.

«Money Maker» beschäftigte sich mit dem Luxusmakler Sebastian Steinau in New York City. Ursprünglich stammte Steinau aus dem Sauerland, über London landete er zunächst in der Karibik. 0,49 Millionen Menschen sahen die Geschichte, die ab 23.30 Uhr gesendet wurde. Die WDR-Produktion verbuchte einen Marktanteil von 6,2 Prozent. Unter den jungen Erwachsenen waren 0,10 Millionen, der Marktanteil wurde mit 5,8 Prozent beziffert.