
Ab 18.00 Uhr fieberten erst ziemlich verhaltene 1,59 Millionen Fußball-Fans mit. Der entsprechende Marktanteil für das Spiel belief sich auf mittelprächtige 10,3 Prozent beim Gesamtpublikum. In der jüngeren Altersklasse waren schon erfreulichere Größenordnungen von 10,8 Prozent (0,24 Millionen) zu verzeichnen - Zahlen, die noch keinen Aufschlag bedeuteten, wohl auch weil die deutsche Beteiligung noch nicht da war.
Das Spiel, in dem dann die Gastgeberinnen aus der Schweiz zum ersten Mal aufliefen, war schließlich in der Primetime zu sehen und wurde um 21.00 angepfiffen - sie hatten sich mit Norwegen zu messen. Das Einschaltverhalten der Gesamtreichweite belief sich auf letztlich schöne 17,3 Prozent bei 3,17 Millionen Fernsehenden. Die Performance bei der jüngeren Zuschauerschaft belief sich auf noch bessere 18,5 Prozent am Markt - 0,63 Millionen waren dabei und brachten in dieser Altersklasse den Platz an der Sonne, insgesamt musste man hingegen das ZDF vorbeiziehen lassen. Zuvor, ab 20.15 Uhr lief «Brennpunkt: Hitzewelle in Deutschland» und brachte starke Resultate. 3,42 Millionen insgesamt sowie 0,91 Millionen Jüngere ließen sich über das Klima unterrichten und besorgten der blauen Eins somit Quotenprozente von sehr guten 16,9 und extrem hohen 25,2 Prozent bei den 14-49-Jährigen.
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