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Kristin Joachim wechselt aus Warschau nach Potsdam

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Derzeit leitet die Journalistin das ARD-Studio Warschau, ab Mitte Juli wird Kristin Joachim Moderatorin bei «rbb24 Brandenburg aktuell».

Das Nachrichtenmagazin «rbb24 Brandenburg aktuell» bekommt ab Juli Verstärkung in Person von Kristin Joachim. Die Journalistin, die derzeit noch Leiterin des ARD-Studios Warschau und als crossmediale Korrespondentin für ganz Polen zuständig ist, wird am 12. Juli erstmals das Nachrichtenmagazin live aus Potsdam im rbb Fernsehen präsentieren. Die 44-jährige ist in Neuruppin geboren und hat dort einen großen Teil ihrer Kindheit verbracht. Brandenburg ist für sie also nicht nur ein Berichtsgebiet, sondern ein Stück Heimat. Ihre journalistische Laufbahn begann sie nach dem Studium in Berlin und Bordeaux mit einem Volontariat an der Electronic Media School (ems) in Babelsberg.

„Eine Brandenburgerin für «Brandenburg aktuell»: Kristin Joachim ist eine hervorragende Reporterin und Korrespondentin, die jetzt als Moderatorin das Land Brandenburg in den Blick nimmt. Mit ihren Erfahrungen und ihren Perspektiven wird sie die wichtigste Fernsehsendung aus und für Brandenburg prägen", sagt Stephanie Pieper, kommissarische Chefredakteurin des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb).

Dirk Platt, Redaktionsleiter von «rbb24 Brandenburg aktuell», fügt an: „Kristin Joachim bringt alles mit, was ich mir für die Moderation von r«bb24 Brandenburg aktuell» wünsche. Sie ist eine exzellente Journalistin. Und als gebürtige Brandenburgerin weiß sie, wie wir hier ticken und welche Themen uns hier im Land beschäftigen. Sie ist ein Glücksfall für die Sendung.“

Kristin Joachim sagt über ihre neue Aufgabe: „Brandenburg ist meine Heimat – hier bin ich geboren, hier liegen meine Wurzeln. Umso mehr freue ich mich, mit «Brandenburg aktuell» ein Format mitzugestalten, das den Menschen hier Tag für Tag eine Stimme gibt. Die Erfahrungen, die ich in Berlin, in der Bundespolitik und als Korrespondentin in Polen gesammelt habe, möchte ich jetzt einsetzen, um komplexe Entwicklungen einzuordnen und den Blick über den Tellerrand mit der Nähe zum Alltag in Brandenburg zu verbinden. Journalismus bedeutet für mich: genau hinschauen, den Menschen zuhören und die Themen aufgreifen, die für sie wirklich wichtig sind.“

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