
In diesem Jahr setzte der Mainzer Sender bereits im Februar auf die Produktion von Redseven Entertainment. Am 26. Februar schalteten 2,00 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ein, was 8,8 Prozent des Gesamtmarktes belegte. Mit nur 0,13 Millionen Jüngeren und miserablen 3,2 Prozent erwischte «Mein grünes Paradies» einen katastrophalen Start in der klassischen Zielgruppe. Am 5. März stieg das Interesse auf 2,36 Millionen Zuschauer, der Marktanteil auf weiterhin unterdurchschnittliche 10,1 Prozent. Mit 0,22 Millionen Jüngeren standen diesmal 5,1 Prozent zu Buche. Die dritte Folge baute das Wachstum beim jungen Publikum auf 0,26 Millionen und 6,0 Prozent aus. Insgesamt fiel «Duell der Gartenprofis – Mein grünes Paradies» aber auf 2,16 Millionen und 8,9 Prozent zurück.
Am 19. März schalteten um 19:28 Uhr 2,33 Millionen Menschen ein, der Marktanteil verbesserte sich auf 10,3 Prozent. Mit 0,25 Millionen Jüngeren kam der Mainzer Sender auf 6,2 Prozent. Ein neues Staffelhoch erklomm die 45-minütige Sendung Ende März, als 2,51 Millionen Zuschauer gemessen wurden. Der Marktanteil wurde auf 11,1 Prozent beziffert. Erneut wurden 0,25 Millionen Zuschauer unter 50 Jahren gezählt, was diesmal 6,1 Prozent entsprach.

Mit dem Monatswechsel verabschiedeten sich einige Zuschauer, sodass sich das ZDF mit 2,19 Millionen und 10,3 Prozent begnügen musste. Am 2. April sprangen 0,19 Millionen junge Zuschauer und 5,5 Prozent heraus. Am 9. April einigten sich CDU, CSU und SPD auf den neuen Koalitionsvertrag, wodurch «Duell der Gartenprofis – Mein grünes Paradies» entfiel. Die Folge wurde bislang noch nicht nachgeholt. Das ZDF setzte Doku-Soap am 16. April mit dem Staffelfinale fort. Es interessierten sich aber nur 1,81 Millionen Zuschauer für die Erstausstrahlung. Der Marktanteil sank auf 9,3 Prozent. Mit 0,16 Millionen Jüngeren sprangen 5,1 Prozent heraus.

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