
Nur 3,64 Millionen Menschen verfolgten die Geschäfte mit der Genossenschaft, den Coaching-Betrug, das Erbe-Problem und den Fall mit dem „Man-in-the-Middle“. Die Sendung aus dem bayerischen Grünwald sicherte sich 17,0 Prozent Marktanteil. Obwohl die Ausgabe verhältnismäßig quotenschwach lief, war der Erfolg bei den 14- bis 49-Jährigen vorhanden. 0,66 Millionen junge Menschen brachten 16,8 Prozent Marktanteil mit.
Das «auslandsjournal» erreichte nach dem «heute journal» (3,61 Millionen) noch 2,49 Millionen Zuschauer, die Geschichten aus Polen, China, England und USA sahen 14,0 Prozent der Zuschauer. Bei den jungen Menschen waren 8,6 Prozent dabei. «Die Spur»-Dokumentation «Tod im Kreißsaal» von Steffi Unsleber und Jochen Breyer interessierte 1,38 Millionen Zuschauer, das führte zu 9,4 Prozent. Die Sendung um das Medikament „Angusta“, das nie auf den Markt hätte kommen sollen, fuhr 7,3 Prozent bei den jungen Menschen ein.
Bei «Markus Lanz» talkten ab 23.15 Uhr noch Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer, Grünen-Politikerin Renate Künast, „Welt“-Hausgeber Ulf Poschardt und Neurowissenschaftlerin Maren Urner, 1,35 Millionen Zuschauer blieben bis 00.30 Uhr wach. Die Sendung aus Hamburg fuhr 13,5 Prozent Marktanteil ein. Bei den jungen Leuten wurden 0,25 Millionen ermittelt, das führte zu tollen 10,2 Marktanteil.
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